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Nach dem Einmarsch in die Ukraine verändert sich auch die Machtausübung in Moskau. Manche Kritiker sprechen bereits von Faschismus – andere halten die neue Herrschaft für fragil

Neue iPhones sind nicht mehr zu haben. Doch der Abzug westlicher Marken aus Russland ist kein Kahlschlag, denn McDonald’s, Pepsi & Co. kehren Wladimir Putins Reich nicht vollends den Rücken

Russische Künstler, die sich nicht deutlich von Putin distanzieren, sind im Westen nicht mehr gern gesehen. In Russland müssen sich Künstler zu Putin bekennen, wenn sie ihre Posten behalten wollen

Trotz Repression und Zensur in Russland wächst der Protest gegen einen Krieg, den viele im Land ablehnen: im Internet ebenso wie auf der Straße

Viel wird derzeit über die außenpolitischen Interessen Wladimir Putins gesprochen. Doch wie sieht es mit der Innenpolitik aus? Auszug aus Roland Bathons „Putin ist nicht Russlands Zar"

Viele Politiker machen Wladimir Putin für die Situation an der Außengrenze mitverantwortlich. Doch die Situation ist komplexer, auch weil Russland kein Interesse an einer Eskalation hat

An der Grenze sitzen Tausende Geflüchtete fest. Die EU macht Lukaschenko verantwortlich. Doch es waren die Kriege des Westens, die die Menschen in die Flucht trieben

Bei der Ostsee-Pipeline geht es den Grünen mehr ums Prinzip als ums Praktische. Dabei ist Erdgas als Brückentechnologie auf dem Weg zur Klimaneutralität unersetzlich

Mit der Sperre des „Putin-Senders“ zeigt YouTube, dass es seine eigene Bedeutung noch nicht verstanden hat. Warum dieser politische Akt brisant ist

Der Politikwissenschaftler Yunus Ulusoy spricht über die Rolle der Türkei als Transitland bei der Flucht und den Dialog mit den Taliban

Vor der Dumawahl bekommt diesmal auch die KP die Macht der Behörden zu spüren

„Einiges Russland“ steckt im Umfragetief: Bei der Wahl im September drohen weniger als 30 Prozent

Es gibt Zweifel, ob Annalena Baerbock im Kanzleramt einen so harten Russlandkurs verfolgen könnte wie aktuell in der Opposition

Nach der Eskalation gibt es erstmals Signale für eine Entspannung der geopolitischen Lage bezüglich der Ostukraine. Diese sind vor Ort jedoch noch nicht angekommen

Während die beiden Konfliktparteien und ihre Unterstützer mit dem Finger aufeinander zeigen, wird eine Eskalation durch die Dynamik vor Ort zunehmend wahrscheinlicher

Es gibt kleine Entspannungszeichen zwischen Washington und Moskau. Fortschritte scheitern aus russischer Sicht am Selbstbild der USA – Scharfmacher haben beide Seiten

Die AfD ist wieder zu Besuch in Moskau. Was der Kreml damit bezwecken will, ist für die dortige Presse klar – aber was bringt der Besuch den deutschen Rechten?

Straßenproteste in Minsk und dem übrigen Weißrussland erlahmen, Lukaschenko reist zum Gipfel mit Putin – hat er den innenpolitischen Kampf mit der Opposition gewonnen?

Alexej Nawalny fliegt am Sonntag zurück in die russische Hauptstadt, obwohl ihm eine sofortige Verhaftung droht. Doch das ist bei ihm nicht wirklich überraschend.

Wladimir Putin gilt als Bewahrer des Status Quo. Die jüngere Generation ermüdet dieser Zustand. Mangels Alternativen wird sie zusehends unpolitisch

Spätestens seit dem Ukrainekonflikt 2014 wollte Moskau sich von der Abhängigkeit von Lebensmittelimporten lösen – doch selbst dem Riesenland Russland gelingt das nicht

Viele Fachleute machen eine Krise in Lukaschenkos überlebenswichtigem Bündnis mit dem Kreml aus. Diese zeigte sich in dieser Woche deutlich beim Besuch Lawrows in Minsk

In Belarus gibt es einen großen Rückgang der Zustimmung zu einem Bündnis mit Russland. Experten haben dies vorausgesehen. Es kann die Konfliktqualität ändern

War die Vermittlung eines vorerst stabilen Abkommens zwischen Armenien und Aserbaidschan ein Sieg für Moskau? Russische Stimmen sprechen mehr von Glück mit hohem Preis

Während der Kreml noch Lukaschenko unterstützt und Staatsmedien eine Farbrevolution diagnostizieren, haben hochrangige politische Fachleute ein differenzierteres Bild