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Unteres Mittelfeld, schlechte Sicht
Deutschland boomt. Hurra. Hinter der Erzählung stecken immer mehr Jobs, die uns krank machen. Enttäuscht. Und wütend
Die Egozombies
Heike Leitschuh beklagt die Verrohung unserer Gesellschaft. Dabei ist ihr neues Buch mehr Sittenpredigt als Gesellschaftskritik
EB | Her mit dem ganzen Leben
Eine Kritik am urbanen Liberalismus ist ebenso notwendig wie die Zurückweisung der Schimäre von der Verteidigung eines national begrenzten Sozialstaats
Aufstand der Peripherie
In Frankreich lebt die neue Arbeiterklasse nicht mehr dort, wo Wohlstand geschaffen wird. Nun sucht sie das Zentrum heim
Große Aufregung
Abschottung, Rückführungen und Militarisierung der Grenzen – den UN-Migrationspakt kann man durchaus kritisieren. Aber von links

Nach #unten: Weitermachen!
Endlich reden wir von der Klassengesellschaft, von der Verteilung des Reichtums. Das genügt nicht. Wir müssen die Ursachen der Ungerechtigkeit abschaffen

Seid mal teilbar
Wollen Sie zu allem stets eine eindeutige Meinung haben? Das könnte eine Schwäche sein, meint Thomas Bauer
Wussten Sie das?
„Geflüchtete haben in Deutschland weitaus bessere Bildungschancen als in den meisten Ländern weltweit“ – eine fantastische Nachricht, findet Michael Angele
Armut spricht
Vergangene Woche haben wir gefragt, was es heißt #unten zu sein. Die Reaktionen waren eindrücklich. Hier eine Auswahl der Stimmen

Berauschet euch
Frank Castorf inszeniert Dostojewski – in Köln. Und ganz ohne Castorf-Schauspieler. Doch alles ist, wie es sein soll

Gewerbe und Politik
Mit Friedrich Merz als Kanzler droht noch mehr marktkonforme Demokratie
Die deutsche Niederlage
Am 11.11.1918 wurde im Compiègne der Waffenstillstand statuiert. Schon bald darauf kam die „Dolchstoßlegende“ auf
Schießen, dann helfen
Mit ihrer Abkehr hat die Regierung Österreichs aus schlechten Gründen das Richtige getan
Das populistische Medium
Plattformen wie YouTube die Schuld am Zustand der Gesellschaft zu geben greift zu kurz. Wir müssen aber über ihre Rolle als Verstärker sprechen
Dummes deutsches Geld
800 tolle Seiten erzählen uns in „Crashed“ von der Finanzkrise, die nie aufgehört hat
Sanft in der Hand
Wie rettet man die kriselnde Lesekultur? Fragen wir doch ein paar Büchermacher mit Ideen

1990: Liquidierte Stadt
1990 bemüht sich die Treuhandanstalt in Chemnitz, eine ganze Industriemetropole einzuebnen. Werkzeug- und Textilmaschinenbau fristen jetzt nur noch ein Schattendasein

Bis der Klick euch scheidet
In ihrem neuen Buch erklärt Eva Illouz, warum Beziehungen heute leichter enden und oft erst gar nicht eingegangen werden
Wer wenig hat, muss viel zahlen
Die steigenden Mieten verstärken die Ungleichheit in Deutschland. Wer Antworten auf diese "soziale Frage" finden will, muss auch ihre Vielschichtigkeit verstehen
EB | Der ausgesaugte Geist
Der Akademisierungswahn verschärft die Abhängigkeiten von Hochschul-Mitarbeitern. Ohne aber die Position des Professors zu hinterfragen, ist ein Systemwechsel unmöglich

Rettet ihre Seelen
Der Arzt Essam Daod weiß, dass Flüchtlinge mehr brauchen als Decken und Kleidung. Mit der „Humanity Crew“ leistet er psychologische Soforthilfe
EB | Dialektik des ostdeutschen Arbeitsspartaners
Der ostdeutsche Arbeitsmarkt lässt die Nachwendezeit hinter sich. Deren Wirkungen werden noch lange spürbar bleiben und Strukturprobleme im Osten verstetigen
„Es geht nicht um die Nation“
Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Jakob Augstein über „Aufstehen“, „Unteilbar“ und die Wähler der AfD
Das kommende Beben
Der Neoliberalismus ist am Ende. Die Frage ist nur, ob er laut oder leise gehen wird. Zwei Szenarien
Für einen bunten Haufen!
Der Gewerkschafter Hans-Jürgen Urban hielt auf der Demonstration #unteilbar eine Rede. Lesen Sie hier das Transkript