Suchen

Nach dem Rauswurf von Andreas Kalbitz steckt die Partei in der größten Krise seit ihrer Gründung

Schlachthöfe als Infektionsherde, katastrophale Zustände für Mensch und Tier: Die Massenproduktion von tierischen Lebensmitteln war schon vor der Pandemie untragbar

In Radebeul wird ein neuer Kulturamtstleiter gewählt. Der ist ein begabter Lyriker und Romancier – aber rechts. Es kommt zum Eklat. Und neu gewählt werden muss jetzt auch

Im Streit über den Postkolonialisten Achille Mbembe zeigt Deutschland, wie provinziell seine Erinnerungskultur ist

Was tun, wenn Eltern, Freunde oder Bekannte plötzlich Verschwörungsinhalte teilen? Die Politikwissenschaftlerin Laura Luise Hammel gibt Tipps

Im Freistaat muss Bodo Ramelow einen demokratischen Umgang mit der Pandemie finden. Nicht das schlechteste Verfahren in Zeiten der Unsicherheit

Christian Lindner richtet seine Partei neu aus – und fischt dabei im Trüben

Überall werden Verschwörungstheorien thematisiert. Doch der Hype macht sie nur stärker

Der Linke Jan Korte fordert eine Politik, die die Ängste der Menschen ernst nimmt

Der Bundesvorstand schmeißt Andreas Kalbitz raus. Die Partei rauscht in die tiefste Krise seit ihrer Gründung

Wie können linke Bündnisse jenseits der Gegenüberstellung von Klassen- und Identitätspolitik gebildet werden? Sebastian Friedrich im Gespräch mit Oliver Nachtwey

Freitag-Redakteur Timo Feldhaus sieht in der Volksbühnen-Besetzung 2017 einen Vorschein der Hygiene-Demos von heute. Guillaume Paoli hält dagegen

Horst Eckerts Thriller über den Verfassungsschutz heißt „Im Namen der Lüge“ und bewegt sich ungemütlich nah an der Realität

Über die Epidemie gerät die Klimakrise in Vergessenheit. Doch beide müssen zusammen bekämpft werden

Der Anwalt Peter-Michael Diestel, letzter DDR-Innenminister, wünscht sich mehr Respekt und Gerechtigkeit für den Osten

Mit veränderten Werbeplakaten übten AktivistInnen zuletzt Kritik an der Corona-Politik der SPD. Behörden gehen schon länger verstärkt gegen Kommunikationsguerillas vor

Sarah Waterfeld vom Kollektiv „Staub zu Glitzer“ über die Situation vor der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Hygienedemos, linke Gegenproteste – und mediales Versagen

Für die Holocaust-Überlebende Anna Ornstein ist Erinnerung eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft

Erneut gingen Menschen auf die Straßen, um gegen die Covid-19-Maßnahmen zu protestieren. Langsam, aber sicher kristallisiert sich eine Ideologie dahinter heraus

In „Oktobernacht“ lümmelt und grölt das Böse

Konservative und Liberale sorgen sich plötzlich um psychisch Kranke. Sie benutzen Betroffene als Argument für ihre Lockerungsforderungen

Vor der Berliner Volksbühne demonstriert eine Querfront gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung. Vor drei Jahren wurde sie besetzt. Was hat das miteinander zu tun?

Richard von Weizsäcker spielte die Täterschaft seiner Familie herunter – und wurde so zum Vorbild deutscher Selbstentlastung

Beschäftigte zeigen Engagement trotz Social Distancing – und feiern Erfolge

Der sogenannte „ Tag der Befreiung“ jährt sich zum 75. mal. Ob Deutschland 1945 allerdings tatsächlich befreit wurde wird selten diskutiert – aus gutem Grund