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Jetzt lass uns nicht verliebt sein, bitte
In Uwe Radas „1988“ werden Ost-, Westberlin und Polen zu einer Art Dreiländereck der politischen Verhältnisse – Liebe inklusive
„Was war das nur für ein Scheißland“
Im Kino gewesen, „Das schweigende Klassenzimmer“ gesehen und die DDR kein bisschen vermisst. Und dennoch: Den Osten kriegt man nicht so leicht aus sich heraus
Es gibt zu viel von allem
Trump, der böse Protektionist? Offene Grenzen, eine Garantie für den Frieden? Die Wurzeln dieses Kampfes liegen tiefer
Robins Hood
Dem System die Stirn: Torsten Schulz macht einen Makler zum Helden
Hat da einer gegrinst?
Es geht um Ehre und Moral, Hideo Yokoyamas „64“ ist aber kein klassischer Polizeiroman
Notruf in der Wüste
Ob die Mauer auf dem Grenzstreifen nun kommt oder nicht – das Volk der Tohono O’Odham hat sie bereits gespalten
1958: Großer Bruder
Der sowjetische Parteichef Chruschtschow wird Entwicklungshelfer der DDR-Wirtschaft und billigt Reformen, mit denen Walter Ulbricht die Zentralisierung überwinden will
Die Lehre der Knüppel
Am Tag, als Benno Ohnesorg stirbt, raucht unser Autor zu viele Gauloises, bei der Demo am Tegeler Weg schmeißt er noch keinen Stein, und im Audimax stockt ihm der Atem
EB | Die Erklärung 2018 braucht eine Antwort
Rechtsabbieger um Lengsfeld, Broder, Tellkamp und Sarrazin sammeln Unterschriften. Wir auch
Eine soziale Säuberung
Den Überlebenden der Brandkatastrophe im Grenfell Tower 2017 wurde viel Hilfe versprochen. Jetzt stehen sie allein da
Totentanz in Tabasco
Morde, Folter, Bandenkriege, Schutzgelderpressung – unser Autor kehrt in ein Land zurück, das im Unheil versinkt
Andreas Schmidt-Schaller: Ein ostdeutscher Kult-Kommissar im Westen
Andreas Schmidt-Schaller wurde bekannt als Kommissar im DDR-„Polizeiruf“. Unser Autor hat ihn an der Berliner Volksbühne getroffen, über seine Karriere als Schauspieler im Fernsehen und über Ost-West-Erfahrungen gesprochen
Später Star
Nell Zink schrieb lange für eine Ein-Mann-Leserschaft. Ihr Autorenkollege Jonathan Franzen und der Tierschutz änderten das. Ein Treffen in Berlin
Man schämt sich
Viktor Orbàn will, dass wir alle weiß, heterosexuell und christlich sind. Dabei ist unsere Vergangenheit von Multikulturalität und Migration geprägt, schreibt Kata Karáth
Im Kurschatten
Die altehrwürdigen Hotels reißt man ab, einsam ragt der Mammutbaum: Die Schwarzwaldhochstraße hat bessere Zeiten gesehen
Wir hier hinter
Abschotten geht nicht. Nationalstaaten haben für Mauern trotzdem auch heute noch Bedarf, schreibt Wendy Brown
Emo-Infarkt
Einmal landet wohl jeder Erfolgsroman auf der Bühne. Jetzt ist erst mal „Unendlicher Spaß“ dran
„Mein Zugang zum Osten führt über Literatur“
Steffi Diez hat eine ehemalige Volksbuchhandlung der DDR übernommen – und redet mit Kunden auch übers Wasserfiltern
DIN-Formate
Der Erste Weltkrieg sei der Vater der DIN-Norm, heißt es – im März feiern wir ihren 100. Geburtstag. Unser A–Z
Unter Druck
Drei Frauen, drei Generationen: Lebensentwürfe, die früher als normal galten, werden heute in Frage gestellt. Wie können wir damit umgehen?
Rosarote Zahlen
Wahlfreiheit? Gab es im Osten nicht. Im Westen ist es nicht besser, findet unsere Autorin
Mannhaft. Mächtig
Dank der CSU hat es nicht geklappt mit den 50 Prozent Frauen. Und die Ministerinnen werden jetzt mit Klischees überhäuft
Theorie und Praxis
In Spanien gehen Frauen heute für ihre Rechte auf die Straße. Die Aussichten auf Erfolg scheinen dabei eher gering. Wie könnte man das Problem anders angehen?
Geld aus Sand
Mit unbebauten Brachen machen Spekulanten Profit – NABU und Mieterbund wollen das ändern
Stadt als Brache
Bleierne Neuzeit: Michael Schmidts Zyklus „Waffenruhe“ von 1987 wird nachts an die Fassade der Volksbühne projiziert