Suchen

„Berlin, I Love You“ berührt uns ungefähr so tief wie eine Pilsener-Werbung. Aufschlussreich ist er dennoch. Denn er zeigt, wie Städte heute gesehen werden

Wenn in einem Land mit Millionen Schusswaffen der Präsident ständig vor „Invasion“ warnt, kann ein Massenmord die Folge sein

Sarah Spiekermann würde ohne Musik auf die einsame Insel gehen und war noch nie auf einer Demo

2001 wurden auf der Azoreninsel São Miguel 500 Kilo weißes Pulver angespült. Das hat Folgen – bis heute

Pierre M. Krause verrät sein Passwort und fragt sich, ob er eine Woche in den 1970ern überlebt hätte

Junge Palästinenser leben zwischen Resignation und Resilienz. An Politiker glauben sie nicht mehr

Katharina Marie Schubert kauft bei Amazon nur Prime-Serien und würde Gehälter öffentlich machen

Inhaltlich ist die Linkspartei für die kommende Landtagswahl gut aufgestellt. Nur die Wähler gehen ihr aus

Ging 1969 mit der Mondlandung ein Traum in Erfüllung? Hannah Arendt und Philosophenkollegen waren damals eher skeptisch

Marc Augé erarbeitet neue philosophische Grundlagen für eine Weltgesellschaft

Joachim Bauer findet, dass die ganze Welt eine Fiktion ist und wir im besten aller Zeitalter leben

Vor 15 Jahren starb der Autor und Übersetzer Lothar Baier. Eine sehr persönliche Erinnerung

Jean Ziegler hofft, dass die Jugend den Kapitalismus durchschaut – und zum Einsturz bringt

Städte und ihre Umgebung sind wichtig im Kampf gegen das Artensterben

Zur Frage, wie die Klimakatastrophe gestoppt werden kann, hätte der Marxismus viel zu sagen. Doch er wird nicht genutzt

Niko Paech hat ein paar Aktien und würde auf der einsamen Insel King Crimson hören

Syriza steht vor der Abwahl – obwohl die Regierungspartei durchaus Erfolge im Kampf gegen die Sparpolitik erzielt hat

Ist Historie ein Haufen, nicht linear? Spielten die Ost-Kinder in den Hinterhöfen anders? Ein Gespräch

Vor 40 Jahren kam der erste Walkman auf den Markt. In den darauffolgenden Jahrzehnten wurde das Gerät zum Streitpunkt und ermöglichte große Romantik. Unser Wochenlexikon

Asylpolitik oder vom Ende der Willkommenskultur, wie wir sie kannten

Der sowjetische Parteichef Gorbatschow deutet beim Bonn-Besuch an, dass die deutsche Zweistaatlichkeit „nicht ewig“ dauern müsse. In Ostberlin ist man beunruhigt

Else Buschheuer fühlt sich im Schwulenviertel zu Hause und mag keine Stasi-Fragen

Ein Volksbegehren in Berlin will Wohnungen vergesellschaften. Möglich wird das durch einen Artikel im Grundgesetz, der auf die Novemberrevolution zurückgeht

Politische Umbruchsphasen scheinen ein guter Humus zu sein für ein altes Metier: das der Liedermacher. Ein Blick auf die Szene – fünfzig Jahre nach Burg Waldeck & Co.

Wie Fridays for Future, der Aufstieg der Grünen und das Rezo-Video die Respektlosigkeit der Union offenlegen