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Lautstark und bestens vernetzt
Gesicherte Informationen über den Konflikt sind rar. Die Exil-Opposition füllt die Lücke – mit ihrer eigenen Agenda
Was Schmitz singt, (ach wär’ er leise)
Kim Dotcom gibt den rappenden Che, Wikileaks veröffentlicht die Unterstützer-CD "Beat the Blockade". Soll so etwa der Protest für die Netzfreiheit klingen?
Auf sie!
Von wegen Dilettanti: Die Piraten arbeiten längst daran, die Grünen zu beerben
Bestätigt: USA ermitteln gegen Aktivisten
Die Regierung Islands warnt mich davor, in die USA zu reisen. Deren Behörden versuchen, mein Twitter-Konto zu hacken. Die Befürchtungen Julian Assanges sind berechtigt
Ein bisschen überreagiert
Assanges Asylantrag ist ebenso hysterisch wie einst die Reaktion Washingtons auf die Wikileaks-Veröffentlichungen. Denn eines ist sicher: Er wird nicht in den USA landen
Ein Troll? Dass ich nicht lache
Drohungen und Beleidigungen im Netz haben mit Trollen nichts zu tun. Echtes Trollen ist witzig und provokant. Plädoyer für einen verkannten Zeitgenossen
Clevere Flucht
Julian Assange hat in Ecuadors Botschaft Asyl beantragt, um seine Abschiebung nach Schweden zu verhindern. Es ist ein Zug, der ihm nur Vorteile bringt

Geheimnisvolle Wege
Eigentlich hat Assange seinen Prozess vor dem britischen Supreme Court verloren. Doch seine Anwälte hegen noch Hoffnung. Wie es jetzt weitergeht

Chance für die Transparenz
Julian Assange darf ausgeliefert werden, sagt der britische Supreme Court. Gut so. Die Vergewaltigungsvorwürfe gehören vor Gericht, sonst bleiben sie an Wikileaks hängen

Wer bestimmt über Assange?
Wenn der britische Supreme Court den Wikileaks-Gründer aus formal rechtlichen Gründen nicht ausliefert, stellt er das System des Europäischen Haftbefehls infrage

Schlacht im Silicon Valley
Der Stopp von SOPA zeigt, dass etablierte Argumente für den Schutz des Urheberrechts unmöglich auf die digitale Welt anwendbar sind

Zwei gegen das Imperium
Journalisten-Kritiker Julian Assange versucht sich im russischen TV nun selbst an dieser Rolle. Ausgerechnet Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah war sein erster Gesprächspartner

Goliath will Geld sehen
Vor der Digitalisierung konnten Verlage Gewinne einstreichen, von denen andere Branchen träumen. Nun wollen sie die digitale Konkurrenz im Netz unter Kontrolle bekommen

Was will Anonymous?
Wie aus einer kleinen Gruppe pubertärer Hacker-Jungs eine weltweit agierende, politische Bewegung geworden ist

Was bisher geschah
Startschuss war der Kampf gegen Scientology 2008. Die bekanntesten Anonymous-Aktionen der letzten vier Jahre

Roth triumphiert, Bo pausiert & Plastik macht dick
Nicht alles, was diese Woche unter dem Teppich landete, gehört dorthin: 5 weitere Themen der Woche in aller Kürze analysiert

„Die Revolution sagt: Ich war, ich bin, ich werde sein.“
Hector Xavier Monsegur galt als Anführer der Hackergruppe Lulzsec. Nun stellt sich heraus, dass er als FBI-Informant einiges ausgeplaudert haben soll

Manche nennen es Informationen
Die jüngste Wikileaks-Veröffentlichung enthüllt, wie private Unternehmen CIA spielen. Erstaunlich ist die miese Qualität des Materials, mit dem Stratfor viel Geld macht

In der Meinungszentrifuge
Während Wulffs Amstzeit sind Netz- und Medienöffentlichkeit miteinander verschmolzen. Sie bleiben es auch in der Sache Gauck

Null null
Syrische Spione fliegen auf! Der Verfassungsschutz schützt nicht! Und dann noch Whistleblower! Bevor die aufregende Agentenwelt verschwindet, hier unser Lexikon der Woche

Politik für die Kreativen?
Wie Film- und Musikindustrie international ihre Gewinne sichern wollen

Umgekehrte Denunziation
Im Netz geht es Hochstaplern und Plagiatoren wie Karl-Theodor zu Guttenberg an den Kragen. Aber was ist das für eine Art Aufklärung?

Prozess zur Abschreckung
Heute beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Whistleblower Bradley Manning. Der Mann hat keine Strafe, sondern einen Orden verdient

13 mal Transparenz
Arabische Revolution, Karl-Theodor zu Guttenberg, Lobbyregister, #Occupywallstreet, Wikileaks und der Einzug der Piraten ins Parlament: Der alternative Jahresrückblick auf 2011

Die Mächtigen durchschauen
Auch bei den Piraten ist die politische Forderung nach absoluter Offenheit nur Schlagwort. Nötig ist ein empanzipatorisches Konzept