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Das Museum Barberini in Potsdam zeigt das abstrakte Werk des großen deutschen Malers und schlägt dabei den Bogen von den 1960er Jahren bis zu ganz neuen Arbeiten

Ständig will Kunst uns tief eintauchen lassen, muss das sein? Ein Rundgang mit Tino Sehgal durch die Schau „Welt ohne Außen“

In Buch und Schau wird an den Reiseschriftsteller, Ethnologen und Naturforscher Georg Forster erinnert

Louise Bourgeois war Pionierin der Installationskunst und Meisterin der Inszenierung intimer Einblicke. Der Berliner Schinkel Pavillon zeigt jetzt ihr Spätwerk

In Groningen machte es ein Politiker 1977 vor. Jetzt zeigt auch das Deutsche Architekturmuseum in Frankfurt: Wer den Radumbau will, darf harte Debatten nicht fürchten

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr in Dresden stellt den Zusammenhang von „Gewalt und Geschlecht“ in Frage

Sorgfältig erdacht, aber weitab von strenger Studio-Atmosphäre: Arno Fischers Bilder für die „Sibylle“

Noch immer tun viele Museen sich mit DDR-Kunst schwer. In Halle könnte eine neue Ausstellung Maßstäbe setzen

Wanderer, bleibst du in Halle hängen: Die Franckeschen Stiftungen zeichnen die frühe Reisetätigkeit der Pietisten im 18. Jahrhundert nach

Die Jugendrepublik „Gaudiopolis“ existierte von 1945 an sechs Jahre. Nun beleuchtet eine Ausstellung ihre kurze Geschichte

Das Deutsche Historische Museum will eine der vermeintlichen nationalen Tugenden hinterfragen: das Sparen

Die Verletzlichkeit des Menschen spiegelt sich im Arbeitsalltag: Yuri Ancaranis Filme sehen die Poesie im OP-Saal und auf der Offshore-Plattform

Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Wien zeigt das Spannungsverhältnis österreichischer Juden zwischen Sozialismus und Zionismus seit der Russischen Oktoberrevolution

Mit Ayşe Erkmen und Mona Hatoum gelingt dem Museum der bildenden Künste die Neuverortung

Das Fotomuseum Winterthur widmet sich den Menschen mit Hobbys

Wie umgehen mit dem Erbe des Kolonialismus? Anhand der Völkerschau 1896 macht das Museum Treptow es vor

In Hamburg ist derzeit eine Ausstellung zu Marx' wohl berühmtesten Werk zu sehen

Die CIA förderte von 1950 an Künstler, um die kulturelle Überlegenheit der USA nachzuweisen. Eine Ausstellung in Berlin zeigt, was sie damit bewirkte

Eine Frankfurter Ausstellung würdigt den Brutalismus, die krassen Bauten der 1950er bis 1970er Jahre

Im Schweizer Kunstmuseum Bern wird nun der unbelastete Teil der Sammlung Gurlitt gezeigt – der Sprengsatz Beutekunst ist damit noch lange nicht entschärft

Eine Kunst-Installation widmet sich dem Märtyrertum und stellt Martin Luther King neben islamistische Terroristen. Ein Lehrstück über die Mucken eines Begriffs

Das Deutsche Historische Museum lässt der Oktoberrevolution so viel historische Gerechtigkeit widerfahren, wie sie verdient hat

Heute jährt sich die Oktoberrevolution zum 100. Mal. Eine Ausstellung in Berlin betont zwanghaft das Scheitern und verfehlt so die Euphorie der Utopie

Diese Ausstellung war überfällig: In Frankfurt am Main wird die weibliche Geschichte der Architektur in Deutschland erzählt

Die Berlinische Galerie widmet der großen Porträtistin der neuen Frau in der Weimarer Republik eine umfassende Retrospektive