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Monsterpein
Was nur wenige wussten: Friedrich Dürrenmatt malte auch – die „Schlachtfelder“ der „schriftstellerischen Kämpfe“. Ein Band erkundet sein bildnerisches Vermächtnis

„In die Welt“
Stefan Weppelmann ist neuer Direktor des Museums der bildenden Künste in Leipzig. Er will das Haus künstlerisch lokal verankern, aber global blicken

Beat gegen Covid
Zu Beginn der Pandemie saß Andrej Hermlin weinend am Klavier. Dann begann er, draußen und im Netz zu spielen, damit die Kunst nicht untergeht

Noch offen
Die Folgen von Covid-19 für Galerien erzählen viel über ihre Arbeit hinter den Kulissen der Branche

Wo ist der Mut hin?
Politisches Theater braucht nach dem Shutdown steile Thesen, Rabiatheit und unbequeme Themen

Unrechtsgold?
Der Streit um den Welfenschatz erreicht den Supreme Court. Es geht um die Frage, ob der Fall in den USA entschieden werden kann

Berliner Metamorphosen
Club, Museum, Arztpraxis: In der Corona-Krise verändern sich Räume. Leider bleibt dabei oft das Schlechteste erhalten

„Wir posieren“
Alona Pardo über Arnold Schwarzeneggers Fluidität und die Notwendigkeit, Männer zu befreien
Wer hat Macht in der Kunstwelt?
Kunstmagazine küren jedes Jahr die wichtigsten Figuren der Branche. Dieses Jahr gehört indirekt die Pandemie dazu
EB | „Fuck the Midtones!“
Der Göttinger Verleger Gerhard Steidl genießt berechtigten Weltruf in Konzeption und Druck visueller Bücher. Nun wurde er siebzig und ist bereits unsterblich

Kopflos unter vielen
In Dresden werden Skulpturen von Magdalena Abakanowicz gezeigt. Ihre Arbeiten sind bedrückend aktuell

Denkmalen als Dotopie
Ein Kollektiv verpasst einem Nazi-Bau über Nacht einen Regenbogen-Anstrich. Die Aktion ist mehr als gelungene Guerilla-Kunst

„Europa ist komplex“
„Eisenzeit“ statt Eiszeit! Eremitage-Direktor Michail Piotrowski setzt auf deutsch-russische Verständigung
Nur ein Auktionator mag jede Art von Kunst
Ein britisches Opernhaus versteigert seine Vermögenswerte, um der Krise trotzen zu können. Die Ungleichheit im Betrieb wird so deutlich wie nie

Liebevolle Panzer
Der Kunstverein Ost zeigt das gerade noch gerettete Lebenswerk von Jürgen Wittdorf. Es ist ein meisterhaftes Sammelsurium voller Zärtlichkeit und Homoerotik
„Sichtbar verletzlich“
Die Museen müssen sich auf neue Bedrohungen besser vorbereiten, sagt Konservierungs-Experte Stefan Simon

Flugscham bis BER
Kaum zu glauben: Der Airport Berlin-Brandenburg geht in Betrieb. Von der menschenleeren Flughafenlandschaft will sich unser Autor aber nicht verabschieden

EB | Dekadenz und dunkle Träume
Werke des belgischen Symbolismus in einer bemerkenswerten Ausstellung in der Alten Nationalgalerie Berlin

Geld oder Cranach
Eigentlich sollen Museen ihre Kunst nicht verkaufen. Doch im Zuge von Corona bröckelt das Tabu

In der Wand
Ulrich Hensel zeigt die Schönheit von Rohrleitung und Dämmstoff hinter der Stadtfassade. Nach dem Besuch will man sofort ein Museum um Wolfsburg bauen

Dünkel und Bingo
Peter Bialobrzeski zeigt uns England in den 1990ern. Unser Autor kennt es aus eigener Erfahrung

„Diese Biennale ist Testgebiet“
Die Co-Kuratorin der Berlin Biennale, Lisette Lagnado, über Kritik an eurozentristische Perspektiven und die Einflüsse der Pandemie auf die Kunst

„Kunst hilft bei der Therapie“
Eurípedes Gomes hat Psychiatriepatienten malen lassen. Einige der Bilder sind nun auf der Berlin Biennale zu sehen
„Im Osten ging die Freiheit los“
Die Schweizer Künstlerin Jacqueline Merz zog 1991 nach Dresden, der Dichter und Büchner-Preisträger Marcel Beyer folgte 1996. Wie war das in der Ex-DDR für die „Wessis“?
Das Organ für talentlose Hochstapler
Vulva-Kunst ist das Äquivalent zum Primark-BH. Trotzdem taucht sie auf deutschen Bühnen immer wieder auf. Abrechnung mit einem neoliberal-feministischen Symbol