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Was weiß die Literatur schon vom guten Leben? Wir haben Sabine Scho gefragt

Rosa Luxemburg betrieb botanische Studien. Aus ihrem Herbarium hat die Künstlerin Ute Richter eine Poster-Zeitung gemacht

Zum 100. Todestag des österreichischen Expressionisten Egon Schiele gibt es in Wien im Leopold Museum und der Galerie Belvedere gleich zwei Ausstellungen zu sehen

Das Interesse an „Ostblock“-Kunst wächst. Vielen Künstlerinnen verhilft das endlich zu mehr Sichtbarkeit

Michael Jäger über einen Satz, der ohne Kontext keinen Sinn ergibt

LED-Schriftbänder haben Jenny Holzer berühmt gemacht. Die Tate Modern zeigt nun ein umfassenderes Bild von ihr

Ein Künstler teilt auf Facebook rechtsextreme Ansichten, sein Galerist Christian Seyde trennt sich von ihm

Was lässt sich aus den Lieblingsfilmen von 2018 über die Gegenwart begreifen, selbst wenn sie nicht davon handeln?

Wir zahlen Eintritt ins Museum, und Netflix will uns süchtig machen: Können wir Kunst überhaupt noch genießen, ihr begegnen?

Franciska Zólyom und Natascha Sadr Haghighian werden 2019 den Deutschen Pavillon aufmischen

Susanne Pfeffer gibt ihren Einstand als neue Direktorin des Frankfurter MMK mit der viele Jahre abgetauchten Cady Noland

Der Literaturwissenschaftler Wolfram Ette stört sich an der Aktion des Zentrums für Politische Schönheit. Aus 3 Gründen

Die südafrikanische Künstlerin Candice Breitz setzt sich für die Entkriminalisierung von Sexarbeit ein

Der neue Bochumer Intendant Johan Simons gibt einen bunten und reichlich ergebnisoffenen Einstand

Die Fondation Beyeler in Basel präsentiert den nie ganz ausdeutbaren Maler Balthus

Immer mehr Kultureinrichtungen werden von rechts angegriffen. Der Verein „Die Vielen“ sorgt für Gegenwehr

Ein Kunstmagazin attestiert der Bewegung in einem Ranking großen Einfluss auf den Kunstbetrieb. Strukturelle Kritik an Machtverhältnissen ist das aber auch nicht

Die Flensburgerin Mo Freiknecht lebt als freischaffende Künstlerin in Wuppertal. Mit ihren Druckgrafiken beweist sie, dass Kunst auch Können voraussetzt

Fragen nach dem Wesen der Kunst in finsteren Zeiten: Das Münchner Haus der Kunst zeigt eine reichhaltige Schau der Bilder Jörg Immendorffs

Frauen und Nicht-Weiße werden marginalisiert. Ohne ihre Stimmen aber verstehen wir die Welt nicht

Nach der Wende fanden Ost-Galerien nur im Westen Käufer. Jetzt wächst eine heimische Sammlerszene heran

Lotte Laserstein malte in den 20ern lässige, selbstbewusste Frauen, 1937 floh sie ins Exil. Es war das Ende einer steilen Karriere

Der Steirische Herbst will provozieren, Funken fliegen lassen und erfindet sich neu als politisches Kunstereignis

In „Sweet Country“ erzählt Warwick Thornton im Western-Format von der Besiedlung Australiens durch Enteignung

Loredana Nemes’ „GierAngstLiebe“ in der Berlinischen Galerie und Libuše Jarcovjáková im Tschechischen Zentrum