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Der schöne Klaus

Thomas Karlaufs Buch über den Hitler-Attentäter Stauffenberg räumt mit zählebigen Mythen auf

Das geht weit zurück

Ein Historikerteam erkundet die Vorgeschichte des jetzigen Rechtsrucks. Manches geht dabei unter

Der Mann in der Menge

Eric Vuillard erzählt den Sturm auf die Bastille. Und dabei auch von heute

Unverbunden

In Marko Dinićs Debüt ist die Flucht ein innerer Zustand

Nasen wie Barbie

Schwarz, blond, wumpe: Bei Nell Zink darf man Spaß am Verwirrspiel der Identitäten haben

Ach, erzähl mal

Hilft Literatur, die Welt zu verändern? Maike Weißpflug hat dazu Hannah Arendts Werk befragt

1898: Besuch vom Spuk

In seinem letzten Roman „Der Stechlin“ behandelt Theodor Fontane das Phänomen Sozialdemokratie wie ein Phantom, das nirgendwo Gestalt findet, aber ständig auftaucht

Die Freischwimmerin

Monika Rinck blickt tief in die Verfasstheit der Dinge und denkt dabei das Verdinglichende des Denkens stets mit

Das Jetzt ist super

Wenn die Feuilletons „Buh“ rufen, schaut Kathrin Passig lieber hin und hat Spaß am Neuen. Man kann von ihr nur lernen

Genosse Boss

Unternehmer halten sich für liberal, sind aber Diktatoren, sagt Philosophin Elizabeth Anderson

Keine falsche Bewegung

Philippe Garniers „Lob der Lauheit“ ist ein hübsch geführter Stich ins Herz der Daueroptimierer

Ein deutscher Traum

Die soziale Frage ist zurück. Augstein und Blome streiten über die Antwort

Flaneur aller Abwege

Inspector Morse ist wieder da. In den originalen Krimis fährt der Fernsehheld noch Lancia statt Jaguar

Aufstand, komm

A. G. Lombardo lässt seinen Odysseus durch die Rassenunruhen in Los Angeles von 1965 irren

Archäologie der Lügen

Seelenruhig und gnadenlos trägt Tana French die Fassade eines reichen Sonnyboys ab

Ick jrul’ mi so

Lohnend ist’s, „Unterm Birnbaum“ zu graben. Und auch einem neuen Krimi steht Theodor Fontane gut

Katrina im Kopf

Bei Sara Gran sind die Fälle schon wild genug. Aber nichts gegen die inneren Kämpfe ihrer Detektivin

Bitte nochmal neu, Frau Rowling

Die Harry-Potter-Schöpferin dichtet ihren Charakteren nachträglich Diversität an. Unsere Kolumnistin hat da andere Ideen

C’est la mort

Toxische Männlichkeit wirkt, weiß unsere Kolumnistin Ute Cohen. Aber gibt es ein Gegengift? Drei Kommissarinnen, drei Abwehrstrategien