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James Sallis lässt uns mit seinen Toten allein, Aufklärung darf niemand erwarten. Es geht ihm um größere Rätsel

„Die Söhne der Winde“ ist ein sinnlicher, zärtlicher Roman über Süditalien und die Mafia

Claudia Rikls Held ermittelt im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Die Leute hier haben noch so einige Rechnungen offen

Der Liberalismus schafft sich ab. Doch wieso? Jan Zielonka schreibt an seinen verstorbenen Mentor, um das alles zu begreifen

Peter Wyden erzählt in „Stella Goldschlag“ von der Auslöschung der Berliner Juden

Anders als in den gängigen Kinofilmen lebt die DDR in Christoph Heins Anekdoten wieder auf

Erhard Schütz sieht des Elends viel. Doch er findet geistige Stärkung zwischen Barfeld und Havanna

Bei Han Kang ist der Körper nur eine Maske, hinter der jede Frau sich versteckt

Professor Schütz geht steil. Auf Türme rauf und in die grubenschwarze Unterwelt hinunter. Immer ein Liedchen auf den Lippen. Glück auf!

Ob auf dem Buchmarkt oder in der Fernsehunterhaltung: Alles ist mutlos und voraussagbar. Warum? Wir haben zwei Autorinnen besucht, die es wissen müssen

Ist Migration etwas ganz Normales? Hannes Hofbauer hat Zweifel

Theodor Fontane lebte zeitweise von Theaterkritiken. Auch hier erwies er sich vor allem als großer Erzähler

Seine Protagonisten verzweifeln nicht nur an der Leichtigkeit des Seins, sondern urinieren auch in Waschbecken. Am ersten April wird er 90 Jahre alt. Unser Wochenlexikon

Opulent und sinnlich erzählt Dmitri Mereschkowskis klassischer Roman von Leonardo da Vinci und seiner Epoche

Ludwig Fischer erklärt, warum Nature Writing es hierzulande so schwer hat

Jeffrey Eugenides’ Erzählungen sind seinen Romanen völlig ebenbürtig. Wie macht er das bloß?

Harald Welzer inszeniert sich als moralisches Vorbild und lässt die Frage nach dem System lieber ungestellt

Anselm Neft erzählt von der Alltäglichkeit des Unerträglichen

Unser Wohnraum wird immer enger. Gibt es noch Gastfreundschaft? Priya Basil weiß es

Wir sollten alle Cyborgs werden. Oder lieber doch nicht? Jan Müggenburg befragt die Geschichte der Kybernetik

Marion Braschs neuer Roman spannt uns nicht auf die Folter. Aber er liest sich schön

Die Volksmarinedivision war eine zentrale Kraft. Klaus Gietinger erinnert an sie

War die DDR von Anfang an als Diktatur geplant? Andreas Petersen hat keine Beweise

Philippe Lançon saß in der Redaktionskonferenz von „Charlie Hebdo“, als die Attentäter kamen. Kurz darauf waren viele seiner Freunde tot

Unsere Hommage an das diesjährige Gastland der Leipziger Buchmesse