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Die Erinnerungen „Je dunkler die Nacht ...“ des Widerstandskämpfers Friedrich Schlotterbeck sind neu erschienen

Bereits in seinen Berichten aus dem Deutsch-Französischen Krieg zeigt Theodor Fontane die Empathie, die aus seinen großen Romanen spricht

Mareike Nieberdings Ansage „Verwende deine Jugend“ ist als politischer Aufruf im Geist der #Vielen zu verstehen

In ihrer Untersuchung „Die postmigrantische Gesellschaft“ erklärt Naika Foroutan, warum die Migrationsfrage zum neuen Metanarrativ wurde

Berit Glanz sprengt das Romanformat und vernetzt ihren Text mit der virtuellen Welt

Nicolas Mathieus junge Helden wachsen in einem Lothringer Kaff auf. Die Ödnis der Neunziger wird schmerzhaft erfahrbar

„Miroloi“ von Karen Köhler soll Symptom einer immer schlechteren Literatur sein, ist aber für den Buchpreis nominiert

In „Fragen, die mir zum Holocaust gestellt werden“ beantwortet die Holocaust-Überlebende Hédi Fried Fragen für das große Publikum jenseits der Klassenzimmer

Sie hat ihre Heimat verlassen. Doch Venezuela ist Karina Sainz Borgos Thema Nr. 1

Lothar Müller streift erhellend durch Freuds Dingwelt

Pauline Delabroy-Allards Romandebüt „Es ist Sarah“ hat in Frankreich Furore gemacht – und wird gewiss auch in Deutschland für Aufsehen sorgen

In „Der Gesang der Flusskrebse“ versucht eine Frau, ohne Menschen zu leben

Brigitte Kronauer hat uns einen letzten fein ziselierten Kosmos hinterlassen

Die Stiftung Lesen kooperiert mit Buchhandelskiller Amazon. Gehört sie deswegen jetzt zu den Bösen?

Andreas Merkel folgt verdutzt dem Starlektor Gary Fisketjon durch dessen Tipps und tastet nach Geschlechtsteil-Wörtern

In Skandinavien ist Aksel Sandemoses epochaler Roman „Ein Flüchtling kreuzt seine Spur“ Kulturgut. Endlich rammt er auch uns

Professor Schütz tummelt sich in Wald und Wiesen und begleitet einen Großdichter ins Bett

Paul Hawken will komplexe Sachverhalte einem breiten Publikum zugänglich machen

Erhard Schütz reist durch schwimmende Zimmer, erkundet Sibirien und landet auf dem Mond

Es gibt auch in Berlin Spuren des Lebens von Gottfried Keller – aber sie sind teilweise verwischt. Die Stadt war dem realistischen Träumer aus der Schweiz ein Graus

Marc Augé erarbeitet neue philosophische Grundlagen für eine Weltgesellschaft

Andreas Merkel googelt sich halbgebannt durch Michael Rutschkys Freunde, Feinde und Verflossene

Colson Whitehead erzählt vom rassistischen Terror der 1960er

Stefan Schwarz hat einen Hass auf Zucchini und glaubt, dass man den Pflanzen zuhören kann. Ein Spaziergang

Jürgen Meier sorgt sich um den Fortbestand der Kultur und schreckt vor keiner Verfeinerung zurück