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Journalismus im Untergrund
Unsere Kolumnistin denkt über die Zukunft des Journalismus nach – und landet in einer Dystopie
EB | Heute schon an morgen denken
Die Thüringer Kultur kommt schrittweise aus der Corona-Zwangspause. Notwendig sind wirksame Hilfen, neues Denken und verlässliche Politik, die aufbaut statt zu kürzen.

Volksgemeinschaftsmoral, bitte
Die Regierung hat Corona verpennt, die Medien schweigen dazu. Apropos: Haben wir eigentlich eine Opposition?

Medienhäuser in Not
Angesichts wegbrechender Anzeigenerlöse melden immer mehr Medienkonzerne Kurzarbeit an. Doch ist die Maßnahme für Verlage sinnvoll?

Virale Kommunikation
Die Corona-Krise hat unsere Welt verändert, News gleichen oft einem seltsamen Traum. Gibt es irgendwo noch verlässliche Antworten?

Unterstützen Sie kritischen Journalismus
In unruhigen Zeiten ist ein solidarischer Journalismus wichtig wie nie. Wir nehmen unsere Aufgabe als vierte Gewalt ernst – in der jetzigen Krise und darüber hinaus

Wichtig wie Virenschutz
Schon an den Grundschulen wird der Kampf gegen Fake News geführt. Ein Gymnasium in Helsinki zeigt, wie das geht
Der „Perlentaucher“ ist uns lieber denn je
Das Online-Kulturmagazin wird zwanzig. Eine Erinnerung an eine Erfindung, die bleiben sollte

Propagandaland
Können wir den Medien trauen? Gleich drei Bücher melden berechtigte Zweifel an
Am Spielfeldrand
„Spiegel“-Fälscher Claas Relotius lebt heute zurückgezogen. Wie geht es ihm? Und geht mich das was an? Ein Besuch

Die „kommunistische Gefahr“
Rechte Medien trommeln gegen Bernie Sanders. Die jungen Wähler stimmen trotzdem für ihn
Radikal gewinnt
Nur Bernie Sanders kann Trump schlagen. Das Establishment in seiner Partei stellt sich gegen ihn, die Medien auch
Zu tief in die Glaskugel geguckt
Jüngst warnte Journalist Gabor Steingart vor falsch voraussagenden Kollegen. Dabei hat auch er schon arg verwegen in die Zukunft geblickt. Über eine Berufskrankheit
Hat die Zeitung eine Zukunft?
Jakob Augstein diskutiert mit Silke und Holger Friedrich, den neuen Verlegern der Berliner Zeitung, über ihre ersten Monate und Zustand und Zukunft der Branche

Signale der Vernunft
Am 13. Februar ist „Welttag des Radios“. Es ist das letzte Medium, das unser Gemeinwesen zusammenhält

Ohne faire Löhne bleibt Journalismus Privileg
Sender und Redaktionen bezahlen Jungjournalisten nichts oder zu wenig. Darunter leidet langfristig das Programm
Es riecht nach Autoritarismus
Wenn es nach Präsident Bolsonaro geht, soll Glenn Greenwald, der kritisch über ihn berichtet, hinter Gitter. Die Pressefreiheit gerät weltweit zunehmend unter Druck

Im Reich der wilden Kängurus
„Bild“ plant ein Portal für nutzergenerierte Inhalte. Journalismus kann das nur schwerlich werden
Endlich kommt der Medienstaatsvertrag
Neue Medien bekommen in Deutschland ihre eigenen rechtlichen Rahmenbedingungen. Es wurde Zeit
Gibt es doch Gerechtigkeit im Staate Malta?
Zwei Jahre nach dem Mord an der maltesischen Journalistin Daphne Caruana Galizia kommen ihre Enthüllungen wieder auf den Tisch

Zur Not nimmt die NPD auch das Grundgesetz
Demos gegen Journalisten, Morddrohungen, Doxing: die Dichte der rechten Angriffe und Einschüchterungsversuche auf Medienmenschen nimmt gefährliche Ausmaße an
Die Krankheit, die ich rief
Deutschlands Zeitungslandschaft rätselt, ob die Meinungsfreiheit in Gefahr ist. Das wird man ja wohl noch fragen dürfen!

Vom Zerstörer zum Brückenbauer
Der YouTuber Rezo schreibt jetzt auch. Das kann für den Diskurs nur zuträglich sein

Ohne Pflanze simuliert Merkel ein Interview
Die Kanzlerin beantwortet Fragen von Parteifreunden. Ist das Journalismus – oder kann das weg?
Sokrates wäre mit dem Netz unzufrieden
Das Internet wurde einst als großer Demokratisierer gefeiert. Hat sich das Blatt nun gewendet?