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Es ist nun mal so in der medialen Welt, dass alles, aber auch alles ganz schnell „Schnee von gestern“ wird. Das geht sicherlich auch so mit Büchern zu Medienfragen

Wenn die Emotionen hochkochen, sind Medien-Watchblogs ein wichtiges Korrektiv

In ereignisreichen Zeiten wie diesen, ist ein verantwortungsvoller und reflektierender Umgang mit den Medien von zentraler Bedeutung

Ein neues Google-Programm soll unsere Mails automatisch beantworten. Das könnte lustig werden

Bekanntlich werden nur Wochenzeitungen auf Papier überleben. Und in 75 Jahren wird die Auflage des FREITAG 2 Millionen Exemplare betragen. Ungelogen!

Die Verlage erreichen junge Menschen kaum noch. Deshalb gründen sie nun Jugendportale im Netz. Aber lässt sich mit Listen und Emojis der Journalismus retten?

Medienmanager und „Freitag“-Mitgründer Franz Sommerfeld über linke Freidenker und eine Idee, der man sich nicht entziehen konnte

1990 ist auch das Gründungsjahr der Zeitschrift „Texte zur Kunst“. Dort schreiben von Beginn an Theoretiker und Künstler, die heute tonangebend sind

Immer mehr Menschen kaufen den „Freitag“. Aber es gibt immer noch ein paar Leute da draußen, die gar nicht wissen, was sie jede Woche verpassen

Unser Fragebogen nimmt Anleihen bei Max Frisch und Marcel Proust. Wir baten handverlesene „Freitag“-Bloggerinnen und Blogger, ihn auszufüllen

Bei der ersten gemeinsamen Redaktionskonferenz der Ost-West-Wochenzeitung „Freitag“ in der Niederwallstraße in Berlin steht die Einheit auf dem Kopf. Der Westen kommt in den Osten

Alan Rusbridger über den Wandel der Medien, den Mut zur Wahrheit und die Kooperation des „Guardian“ mit dem „Freitag“

Die "Emma" schwimmt unverhohlen und reflexhaft im rechten Fahrwasser. Wenn Rechtspopulistinnen zu Feministinnen werden – und umgekehrt

Ein Blick auf die Eigentumsstrukturen der wichtigsten Verlage Deutschlands belegt eine Begünstigung von konservativen und marktliberalen Haltungen.

Das Freiheitsversprechen des Internet hat sich nicht erfüllt. Wir brauchen mehr unabhängige Projekte

Jakob Augstein über die Selbstkapitulation der Medien, linken Populismus und den Job des „Freitag“

Im digitalen Zeitalter verbreiten sich Nachrichten schneller als uns lieb ist. Leider kann man die Falschmeldungen unter ihnen kaum noch erkennen

Sie mögen Brot und sie telefonieren nicht beim Autofahren. N-TV sendet nun auch auf Arabisch und erklärt Migranten die Welt der Deutschen

Wolfgang Lieb, Mitherausgeber der Nachdenkseiten, sieht die Leserschaft nicht als Gefolgschaft sondern als Gegenüber. Nun zieht er sich aus dem Blog zurück. Ein Kommentar

2016 könnte Hillary Clinton Präsidentin werden. Was keiner weiß: sie wäre nicht das erste weibliche Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten

Martenstein hat wieder neokolonialistisch rumgequengelt und alle empören sich brav mit. Müssen wir über jedes reaktionäre Stöckchen springen, das uns hingehalten wird?

Peter Pomerantsev hat in Russland eine Gesellschaft beobachtet, die an nichts glaubt – und dem Westen ziemlich ähnlich ist

Das Problem von „Nullnummer“ ist nicht, dass Umberto Eco ein Lügenpresse-Schreihals sein könnte. Unbefriedigend ist vielmehr, dass er in der Vergangenheit stecken bleibt

Präsidentin Dilma Rousseff kann ihre Versprechen an die Mittelklasse nicht halten. Sie gerät immer stärker unter Druck

Wie gut die Geschäfte laufen, ist auch eine Frage der Geografie. Geopolitische Rivalitäten sind schlecht für das Business. Amerikas Techies sind hin- und hergerissen