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Von der Bundesliga bis zum Bundestag: Ausgrenzung gibt es auch in der Mitte der Gesellschaft

Die Kurzgeschichten von Ana Schnabl sind so nah am Leben, dass es beinahe ein bisschen weh tut

Christine Becker wäre gerne Amy Winehouse ohne Drogen gewesen und mag gemietete Minivans

Heimlich zünden die USA in New Mexico die erste Atombombe der Geschichte. Die Bewohner der Region werden über die Gefahr nicht informiert

Arte zeigt online bis Ende August fünf asiatische Filme. Bedient die Rahmung zwar alte Klischees, bietet die Filmauswahl durchaus Überraschendes

30 Jahre lang spielte George Takei den Lieutenant Sulu. In der Graphic Novel „They Called Us Enemy“ schreibt er über seine Kindheit im US-Internierungslager

Wird dieses verrückte Jahr am Ende dazu beigetragen haben, eine bessere Welt für uns zu schaffen?

Aminata Touré hat als Landtagsvizepräsidentin von Schleswig-Holstein schon vor George Floyds Tod das Gespräch mit der Polizei gesucht

Assa Traoré will den Tod ihres Bruders aufklären, der im Polizeigewahrsam starb. Jetzt ist der Fall Chefsache – und sie eine Ikone

Der Bundespräsident ruft zum Antirassismus auf, denn kein Rassist zu sein, das reiche nicht. Gut so. Kein Faschist zu sein reicht aber auch nicht

Eigentlich fehlt es diesem Foto an nichts. Oder etwa doch? Jetzt sind Sie wieder gefragt

Nach der ersten Faszination machen sich gegen Ende des Digitalsemesters Ernüchterung und Sorgen breit. Am Wochenende gehen die Studierenden auf die Straße

Ein Überblick zur Entwicklung der Demokratie in der Schweiz macht deutlich, dass der Kampf um Volksherrschaft von tiefgreifenden Konflikten geprägt war – und noch ist

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

HBO nimmt „Gone with the Wind“ aus dem Programm und bereitet eine kommentierte Neufassung vor

Das Verhältnis zwischen Präsident und Militärs bleibt angespannt

Ex-Polizist Matthew Horace kennt die Gewaltstrukturen in den USA wie kein anderer

Die Nachkommen von NS-Tätern und die Nachkommen ihrer Opfer stehen nicht auf derselben Seite

Der Rassismus in Deutschland hat tiefe historische Wurzeln. Es wird schwer, ihn zu überwinden

Wenn die Gegenwart interveniert, sollte jegliche Geschichtsglättung aufgegeben werden. Über die künftige Nutzung von Hitlers Geburtshaus

US-Amerikanerin Ann Petry erzählt in „The Street“ von einer jungen Mutter im Harlem der 1940er. Ihr neu übersetzter Roman über Rassismus und Armut ist heute noch aktuell

Das Virus hat Gesellschaft und Politik ergriffen. Was macht das mit der Demokratie?

Der Mediensalon diskutiert das Verhältnis von „Medien, Virologen und Aluhüten“

Neue Fälle fördern zutage, wie verlogen Kirche und Staat noch immer mit den Verbrechen umgehen