Inland

Wie es um die Partei steht, zeigt sich an einem Sonntagvormittag im Bierzelt

... und dann kamen die Pogrome in Hoyerswerda, Solingen, Rostock-Lichtenhagen und Mölln. Ein Mitglied der "Antifa Gençlik“ aus Kreuzberg erinnert sich

Gerade den Genossen sollte bewusst sein, dass für Demokraten irgendwann eine rote Linie überschritten sein muss, die nach Konsequenzen verlangt

Es tobt eine Debatte um bezahlbaren Wohnraum. Die Architekten Laura Fogarasi-Ludloff und Jens Ludloff sagen: Es mangelt am entsprechenden politischen Handeln

Die Sozialdemokraten stärken den Rechtsruck im Land

Plötzlich reden alle von der Antifa. Für die einen ist sie ein Schreckgespenst, andere verklären sie fast. Eine Zeitungslese und eine Nachfrage beim Soziologen

Über 200 Wissenschaftler*innen beziehen Stellung zur Lage der sozialen Wohnraumversorgung, kritisieren die aktuelle Politik und fordern mehr Gerechtigkeit

Start-ups gelten als Heilsbringer, etwa in Berlin. Doch es könnte knallen

#aufstehen erntet Kritik jener Parteiführer, die seit 15 Jahren keine linke Mehrheit schaffen

Es gibt keine Angriffe von rechts? Irre, wenn man die Verfassung vor dem Verfassungsschutz schützen muss. Aber wie?

Daniel Kaiser-Küblböck ist über Bord gegangen. Mit ihm verabschiedet sich auch der Zeitgeist der 2000er Jahre

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Wenn Olaf Scholz redet, klingt er häufig wie einst Martin Schulz. Aber das reicht bei Weitem nicht

Die Räumung des besetzten Waldes ist im Gange – unter fadenscheinigen Begründungen. Doch die Klima-Aktivist*innen werden weiter kämpfen

Die im Europaparlament verabschiedete Urheberrechtsreform stärkt die Interessen reicher Konzerne – zu Lasten von Künstlern, Aktivisten und nicht zuletzt Privatpersonen

Warum bettelt Hans-Georg Maaßen förmlich um seine Entlassung? Es bieten sich drei Möglichkeiten an

Salzwedel, ein Samstagabend mit der lokalen Antifa. Seit der jüngsten Nazi-Attacke sind 24 Stunden vergangen

Vor allem im Osten ist die Angst ein ständiger Begleiter für die, die sich engagieren oder nur unangepasst sind

Der Osten ist auch 30 Jahre nach dem Ende der DDR anders geblieben, als ihr Euch das vorstellt. Es ist dringend nötig, dass ihr euer Bild ändert

Linkes Engagement muss danach streben, bürgerliche Strukturen aufzulösen. Was eine linke Sammlungsbewegung sein will, kann sich nicht an Partei-Führungsfiguren ausrichten

Petra Köpping ist Integrationsministerin im Freistaat und arbeitet vor allem mit der einheimischen Bevölkerung

Eine Beobachtung der Partei durch den Verfassungsschutz ist eine sehr schlechte Idee

Die Rechtschreibreform sorgt für Streit und lässt Sprachkonservative schlottern. Besonders bei der „FAZ“ fürchten und bekämpfen sie den Untergang des Abendlandes

Staatlich verordnete Fürsorgepflicht statt Freiwilligkeit? Jens Spahns Vorstoß würde einen Paradigmenwechsel einläuten