Erdöl
Kein Geld für kein Öl
Ecuador will auf ungewöhnliche Art Klima und Artenvielfalt schützen. Aber die deutsche Bundesregierung blockiert. Sie befürchtet, dass auch andere Länder Geld verlangen
Bloß nicht zu streng sein!
Städte im Übergang: Die internationale Transition-Town-Bewegung will Kommunen, auch in Deutschland, auf einen Alltag ohne Erdöl vorbereiten – mit kleinen Schritten
Neue Fixsterne am Weltwährungshimmel
Noch könnte der Greenback gerettet werden, aber es besteht auch die Möglichkeit, ihn durch andere Leitwährungen wie den chinesischen Renminbi und den Euro zu ersetzen
Die Tricks der Kommission
Biosprit ist ein Bombengeschäft. Damit die Party weitergehen kann, fälschen EU-Beamte sogar wissenschaftliche Studien
Auf schmierigem Weg
Nicht nur Autos sind süchtig danach: Erdöl füttert auch den Motor des technologischen Fortschritts. Kann es ohne weitergehen?
Neue Hegemonien
Nach den neuen UN-Sanktionen gegen den Iran werden intelligente, unvoreingenommene Vermittler wie die Türkei und Brasilien im Nahen Osten erst recht gebraucht
Frische Brise auf hoher See
Grüne Politik für die blaue Welt: Ausgerechnet die deutsche Schiffbauindustrie hofft auf harte Umweltnormen durch den maritimen Weltkongress in London
Handel durch Annäherung
Afrika gewinnt zunehmend an Bedeutung für die Sicherheitspolitik und Rohstoffversorgung der USA. Auch deshalb bereiste US-Außenministerin Hillary Clinton den schwarzen Kontinent
Die gute Gesellschaft
Das Projekt der Demokratischen Linken
Strenge Regeln für den Handel mit "heißer Luft"
Ein Abschwung verheißt weniger Treibhausgase, den Klimawandel stoppt er nicht
Einmal pro Generation explodieren die Preise
Der französische Agrarexperte Marcel Mazoyer über Nahrungsmittel für zehn Milliarden Menschen und eine hellgrüne Revolution für Afrika
Angst vor der Macht lähmt die Bewegung
Ignacio Ramonet, Chefredakteur von "Le Monde diplomatique" und Mitbegründer von Attac, über die Gefahr einer weltweiten Rezession und die Krise des Weltsozialforums
Wettlauf um Ressourcen
Trotz Klimawandel und Umweltgefahren wittern Anrainerstaaten und Energiekonzerne ein Milliardengeschäft bei der Ausbeutung der arktischen Bodenschätze
Die Chance der Krise
Wir Pyromanen und der Ölpreis
Das Land, darin Milch und Honig fließt
Der Preis der "guten Butter" und die Ordnung des "guten Geschmacks"
Der gute Mensch von Caracas
Die US-Lateinamerikapolitik in den Zeiten des Irak-Krieges
Neue Energie für einen Neuen Osten
Ein sauberes Konjunkturprogramm in Permanenz würde sich ergeben, wenn man kompromisslos und endgültig die fossile Ära verabschiedet
David gegen Goliath
Die Stromkonzerne spüren die Kraft ihrer ökologischen Konkurrenz
Ärzte als Konjunkturpaten
Besonders der Export von Sozialleistungen hat der nationalen Ökonomie einen spürbaren Wachstumsschub verschafft
Wettlauf der Besessenen
Auf der Suche nach einer Strategie gegen das Freihandelsdiktat der Bush-Regierung
Atemberaubende Aussichten
Der britische Wirtschaftsforscher Greg Muttitt über den drohenden Ausverkauf irakischen Erdöls über Jahrzehnte hinweg
Gruppenbild mit Despoten
Kann George Bush die arabische Halbinsel demokratisieren?
Am Ende des fossilen Zeitalters
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Hermann Scheer über Saddam Hussein als den dreckigen Degen des Westens, über die Spaltung der Wirtschaft und neue Bündnisse zwischen Bauern, Unternehmern, Gewerkschaften und Umweltverbänden
Es gibt immer ein glückliches und ein trauriges Ende
Der Schriftsteller Gore Vidal über das "unbestreitbare Schicksal" Amerikas und Parallelen zwischen den Anschlägen von Oklahoma-City 1995 und New York 2001