Ökologie

Von außen betrachtet

Das 1967 geschossene Bild vom blauen Planeten befeuerte sowohl Ökologen als auch die Raumfahrt. Ein Widerspruch?

Der fantastische Mr. Dath

Dietmar Dath ist ein Vielschreiber, zuletzt erschien der Roman „Pulsarnacht“. Gibt es einen Faden durch sein jüngstes Werk?

Wohin mit unserer Kraft?

Der Streit um die Nutzung von Biosprit zeigt: Wir sollten in Zukunft skeptischer mit technologischen Heilsversprechen umgehen

Pilze sind spezielle Leute

Sind erst einmal die Sinne geschärft, sieht man es überall und besonders in Berlin: Wissenschaft und Kunst rücken eng zusammen

Ein junger Setzling mit grünen Blättern wächst aus einem Erdklumpen.

Mein Baum, mein Raum

Obstbäume im Park, Gemüse aus dem Nachbarschaftsladen: In Berlin werden arabische Aktivisten mit lokaler Selbstversorgung bekannt gemacht. Lässt sich das exportieren?

Gehäkelte Korallen in Blau, Rot und Lila vor schwarzem Hintergrund.

Ocean sour für Lophelia

Korallen gelten als Indikator für die Erwärmung und Versauerung der Ozeane. Und wie geht es den Korallen? Schlechter denn je, sagen Forscher: Viele Riffe lösen sich auf

Durfte der Papst schweigen?

Ein Papst spricht im Bundestag: welch eine Sprecherposition! Doch über die eigentlich interessanten Fragen sprach er nur hinter verschlossenen Türen mit der Kanzlerin

Linkes Denken

Die Börsen sind ein Trauerspiel, die USA pleite. Und Konservative fragen sich plötzlich, ob Linke doch recht haben. Aber was sagen die eigentlich? Ein Einführungslexikon

Archipel der Äcker

Ökologie als Sinn: Zehn Thesen zum neuen Naturverständnis oder was die Bewegung des Urban Gardening von der Architektur lernen kann

Wann, wenn nicht jetzt?

Unglaublich, wie in Japan die vorhandenen Alternativen zu nuklear-fossilen Energieträgern bisher ignoriert wurden. Eine Kehrtwende in kurzer Zeit wird kaum möglich sein

Star Wars und Schmorbraten

Am 12. April 1961 flog erstmals ein Mensch ins Weltall: Juri Gagarin. Ihm folgten Vyoma- und Taikonauten, Bärtierchen und ein Playboy-Kalender. Ein A–Z

Utopie oder Tod

In Frankreich ist die Anti-AKW-Bewegung nach 1970 bereits eine Macht, als es von ihr in Deutschland noch wenig zu ­sehen gibt. Ihr Kampf gilt vor allem dem „Superphénix“

Die Welt danach

Die Natur ist kein Sklave - doch der Mensch baut AKW, wo sich Kontinentalplatten reiben. Atomkraft überwinden, das hieße, die Abkehr vom Geldverdienen als Endzweck

Ungesuchte Ergebnisse

Eine Regierung, die in gewollter Opposition zu sich selbst stünde? Verrückt ist das nicht: Zur Arbeit des Instituts für Solidarische Moderne

Armageddon vergessen

Es kommt nicht nur auf die Größe an: Warum Meteoriteneinschläge das Leben auf der Erde bereichern können und der Mensch (fast) nichts zu befürchten hat

Der halbierte Bürgersteig

Sie versprechen Freiheit und rauben sie uns doch. Autos sollen aus der Gesellschaft verschwinden. Aber wie? Appelle allein reichen nicht, es müssen neue Strukturen her

Da geht doch noch was!

Die Erfahrung mit den Klimaschutzkonferenzen ließ Schlimmeres erwarten: Nun könnte Nagoya beispielhaft für die Kopenhagens von morgen sein

Anspruchslose Grüne

Nach dem Scheitern der Hamburger Bildungsrefom müssten die Grünen klar Schiff machen: Die Wirtschaftskrise verlangt eine rot-(rot)-grüne Positionierung

Richtig gute Zinsen

Korrekt investieren: Geld lukrativ anlegen und zugleich Gutes tun? Dass das geht, versprechen Ethikbanken – mit zunehmend wachsendem Erfolg

Auf der Flucht vor Solaris

Der Mensch, vor allem der Mann, steht in einem zweifelhaften Verhältnis zu seiner Heimat, der Erde. Wohl deshalb sucht er die einsame Buße im Weltall

Lieber red als new

Statt grüner Kapitalismus: Plädoyer für einen Red-Green-Deal als Crossover-Projekt der postneoliberalen Linken

„Gute Erfahrungen mit der CDU“

Der Grüne Gerhard Schick über ­Koalitionen mit der CDU, die Grenzen der „Linken Mitte“ und die anhaltende Hoffnung auf eine solidarische Mehrheit

Die Klimagegner

Die Kritik an der Klimapolitik der USA nimmt zu. Auch Topterrorist Osama bin Laden spricht sich für eine ökologische Wende aus

Gipfelsturm und Lømmelpakke

Zehn Jahre nach Seattle erlebt die globale Protestszene eine Wiedergeburt in Kopenhagen – als Klimabewegung

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