Vereinigte Staaten

Scharmützel und Schlagabtausch

Zwischen Iran und Israel brodelt es. Eine ultimative Eskalation würde allerdings beide Staaten in ihrer Existenz bedrohen

Großer Zwerg, was nun?

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Iranische Flagge auf einem Auto vor Bäumen und einer Person.

Konsequent bleiben!

Das vereinte Europa muss jetzt Verantwortung übernehmen, auch wenn das seinen Preis hat und das Verhältnis zu den USA erheblich belasten könnte

Frau mit pinker Sturmhaube und T-Shirt mit Batman-Motiv, die ihre Jeansjacke öffnet.

It’s like a jungle sometimes

In „Philosophie des HipHop“ befassen sich Jürgen Manemann und Eike Brock mit dem Wesen einer Kultur, die sie der Allgemeinheit verständlicher machen wollen

Schild mit Aufschrift

„Bist du Jude?“

Der deutsch-israelische Autor Yossi Bartal über den schmalen Grat zwischen Antisemitismus, Israelhass und Solidarität mit Palästinensern in Deutschland

Elsa Koester
Person mit großem Schleifen-Haarschmuck hält Plakate vor einem Zaun.

Freiheit go home

Vor unseren Augen stirbt das Projekt der liberalen Demokratie. Yascha Mounk analysiert, wie es dazu kommen konnte

Silhouetten von Demonstranten am Gaza-Streifen gegen den hellen Himmel.

Wir wollen einfach eine Zukunft

Die palästinensischen Demonstranten wollen den Staat Israel weder abschaffen noch negieren. Sie wollen lediglich, dass ihre Stimme gehört wird

Jean-Claude Juncker vor Schriftzug

Europa macht mobil

Statt die deutsche Vormacht zu brechen, stärkt der Etat-Entwurf der EU-Kommission das Militär

Zwei Mädchen reichen sich vor hellblauer Wand die Hände. Mehrere Handys halten drauf.

Enge Grenzen

Eine atomare Abrüstung wird ohne Friedensvertrag nicht zu haben sein

Netanjahu spricht vor einem Strahlensymbol.

Szenarien der Eskalation

Israel greift das Bürgerkriegsland Syrien immer häufiger an, um dort die Präsenz und den Einfluss Teherans zurückzudrängen

Emmanuel Macron trägt einen Blumenkranz und eine grüne Girlande. Im Hintergrund sind Menschen zu sehen.

Der Ni-Ni-Präsident

„Ni de droite, ni de gauche“ – weder rechts noch links? Von wegen: Macron steht längst im Ruf, ein Staatschef der Etablierten und Reichen zu sein

Donald Trump spricht in ein Mikrofon, sein Mund ist geöffnet.

Der Westen tritt ab

Trumps Vertragsbruch ist noch kein Weltuntergang. Auch wenn eine Weltordnung zum Untergang verurteilt ist, die sich immer mehr jeder Beherrschbarkeit entzieht

Eine weinende Frau mit Kopftuch sitzt mit einem Kind im Auto vor zerstörten Gebäuden.

Der ferne Friede

Aus Sicht des Konfliktforschers kann die Gewalt vorerst nicht eingedämmt werden

Donald Trump spricht vor einem Rednerpult mit dem Logo

Vertrag, wer mag

Präsident Trump hat genügend Falken aufgeboten, um die Konfrontation mit Teheran zu suchen

Mann blickt auf Zeitung mit Kim Jong-un und Moon Jae-in, die sich umarmen.

Kims Großer Sprung

Ohne das Atomarsenal im Norden, gäbe es kaum die derzeitige Phase der Verständigung. Nur so konnte Kim dem Präsidenten Südkoreas anbieten, es wieder abzuschaffen

Bratwurst-Imbiss mit Schild

Binnenwirtschaft, Baby!

Statt über Trump zu schimpfen, sollte Deutschland die Transformation seines ökonomischen Modells angehen

Symmetrische Anordnung von Insekten wie Schmetterlingen, Käfern, Marienkäfern, Wespen und Fliegen auf weißem Hintergrund.

Kompost der Geschichte

Wir sind Zeugen eines großen Massensterbens. Viele Arten verschwinden, bevor sie überhaupt entdeckt werden. Und auch die Taxonomen werden immer weniger

Wer hat die Hosen an?

Jede Woche prallen Welten und Weltanschauungen aufeinander, wenn Jakob Augstein und Nikolaus Blome aktuelle Geschehnisse reflektieren

Die kommende Krise

Präsident Miguel Díaz-Canel muss damit rechnen, Venezuela als Partner zu verlieren

Macron und Merkel bei Trump

Der US-Präsident wird wohl das Atomabkommen mit Iran kippen. Sollten Deutschland und Frankreich Zugeständnisse machen, um den Deal zu retten?

Die Gewalt der Beta-Männer

Die Todesfahrt von Toronto wirft Fragen auf. Eine, die auf eine neue Dimension von Sexismus schließen lassen könnte, lautet: Handelt es sich um maskulinistischen Terror?

Elsa Koester

Go and stop

Bisher war die innerkoreanische Entspannung noch nie von Dauer

Empfehlung der Woche

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