Vereinigte Staaten

Daniel Alarcón ist ein junger lateinamerikanischer Autor aus den USA. Sein Buch „Stadt der Clowns“ ist schlicht brillant

Birgitta Jónsdóttir kämpft für Wikileaks und die Bürgerrechte im Internet. Nun hat sie die US-Regierung verklagt

Keine Stadt ist im Film so oft untergegangen wie New York. Und keine andere lebt so von ihrem urbanen Mythos. Was die Millionenmetropole am Hudson so besonders macht

Selbst nach Hurrikan Sandy sprach keiner der beiden US-Präsidentschaftskandidaten vom Klimawandel. Obamas Strategen haben das Wort mit einem Tabu belegt

Armut, Finanzmärkte, Klimaschutz: Im Wahlkampf fiel so manches Großthema unter den Tisch – das könnte sich rächen

Der imperiale Einfluss dürfte weiter schrumpfen. Doch wird Barack Obama die nächsten vier Jahre nicht als Konkursverwalter im Weißen Haus regieren

Wer seit 1989 die USA regiert hat, muss viele Entscheidungen verantworten. Doch gibt es bei allen Präsidenten den Augenblick, in dem sich eine ganze Amtszeit spiegelt

Latinos, Schwarze, Frauen, Homosexuelle und die Jugend haben gewählt: Das Weltbild der Republikaner ist nicht mehrheitsfähig

Obama hat fast keines seiner Versprechen in Bezug auf Bürgerrechte im und außerhalb des Netzes gehalten. Mit Romney könnte es allerdings noch schlimmer kommen

2008 verzückte Barack Obama Millionen von Menschen. Aber was denken seine Anhänger von damals heute? Abschlusszeugnisse für die erste Amtszeit

Google weiß, wen du wählen willst: Wie das Internet erneut den US-Wahlkampf entscheidet

Vor 25 Jahren kommt der Streifen „Dirty Dancing“ in die Kinos. Er wirkt etwas banal und ist doch ein politischer Film über die USA wenige Wochen vor dem Kennedy-Attentat

Die Regierung Erdogan begreift, dass sich weder die NATO noch die USA allein in ein Syrien-Abenteuer stürzen wollen – so kommt wieder die Diplomatie zu ihrem Recht

Es grenzt an ein Wunder, dass der Atomkrieg ausblieb. Denn ein deeskalierender Umgang mit Konflikten fehlt bis heute. Teil 3 von Noam Chomskys Essay

Offiziell ist die Krise überwunden. Dennoch versuchen die USA weiterhin den "politisch zersetzenden" Einfluss Castros zu sabotieren. Teil 2 von Noam Chomskys Essay

Fast täglich werden Umfragen veröffentlicht. Tatsächlich hat sich im Ranking zwischen Obama und Romney seit dem Sommer und den Wahlkonventen kaum etwas verändert

Präsident Kennedy wird oft für sein Management der Krise gelobt. In Wahrheit ging er ein verblüffendes Risiko ein, um die militärische Hegemonie der USA durchzusetzen

Im zweiten der drei US-amerikanischen TV-Duelle wirkt Romney launisch und gereizt und kann mit dem selbstsicheren Auftreten Obamas nicht mithalten

Auch wohlhabende Menschen leiden unter ihrem sozialen Status. Sie errichten oft eine Mauer gegenüber ihrem Umfeld

Der Tea-Party-Protest in den USA wird von mächtigen Partnern flankiert und betreibt Klientelpolitik der eigenen Ängste. Beobachtungen der Mechanik einer Bewegung

Premier Netanjahu lässt kaum Gelegenheiten verstreichen, seine Meinung über den Umgang mit dem Iran kundzutun. Besonders gegenüber der US-Regierung wird er deutlich

Für Mitt Romney bietet das erste der drei TV-Duelle wohl die letzte Chance, das Ruder in seinem schlecht laufenden Wahlkampf noch einmal herumzureißen

"Playing Cards 1: Spades" bei der Ruhrtriennale

Dass es jeder schaffen kann, wenn er nur hart genug arbeitet, ist ein Mythos, den die Reichen gerne proklamieren - ihrem eigenen Leben geben sie den passenden Anstrich