Westjordanland

Getötet aus 70 Metern Entfernung

Er stand kurz vor dem 18. Geburtstag und dem Abschluss seiner Ausbildung, da wurde Obaida von Israels Militär erschossen

Naftali Bennett, mit Kippa, zeigt mit dem Finger nach rechts. Im Hintergrund die israelische Flagge.

Bisher Netanjahu-kompatibel

Naftali Bennett ist auf dem besten Weg, neuer Ministerpräsident zu werden. Der frühere Chef der jüdischen Siedlervereinigung ist alles, nur kein Freund der Palästinenser

Ein Polizist in voller Montur nimmt einen jungen Mann mit Bart fest. Steinmauer im Hintergrund.

130 Raketen pro Minute

Die palästinensische Hamas und Israels Premier Netanjahu sind beide Gewinner der Eskalation

Silhouette eines Mannes raucht Wasserpfeife, im Hintergrund Rauchwolken über Gaza-Stadt.

Nur ein Weg zum Frieden

Der historischen Verantwortung gegenüber Israel wird nicht gerecht, wer sein Heil in einseitiger Parteinahme sucht

Raketen fliegen über einer Stadt bei Nacht. Ein Feuerball steigt auf.

Gaza-Krieg Nr. 4

Der militärische Schlagabtausch zwischen der Hamas und Israel ist voll entbrannt. Die internationale Diplomatie hat einmal mehr versagt

Große Menschenmenge mit grünen Fahnen in einer Straße im Gazastreifen, gesehen durch ein Fenster.

Blockierte Souveränität

Die Wahlabsage ist verständlich. Was ist die Gesetzgebung wert, wenn der Gesetzgeber als nicht legitim erachtet wird?

Schafherde weidet vor einer Betonmauer auf einem felsigen Hügel. Eine Frau mit Kopftuch holt Wasser.

Zwischen den Fronten

Die Vollendung des israelischen Grenzwalls bedroht die Existenz von Beduinen auf Jabal al Baba, dem „Papsthügel“ bei Jerusalem

Mehrere junge Menschen tragen Kufiya-Tücher und medizinische Masken.

In der Warteschleife

Die Palästinenser hoffen, dass Joe Biden Impulse für neue Verhandlungen gibt. Doch auch intern gibt es jede Menge Reformbedarf

Junge klettert auf bunte Betonblöcke vor blauem Himmel.

Beherrschbar bleiben

Selbst Dreijährige gelten als Bedrohung für die Präsenz und Interessen der Siedler im Westjordanland

Zwei Staaten, eine Heimat

Die geplanten Annexionen in der Westbank belasten die Suche nach Lösungen des Palästina-Konflikts. Dabei gäbe es Alternativen. Droht eine neue Eskalation?

Blick durch ein offenes Fenster auf eine Stadt mit vielen weißen Häusern unter blauem Himmel.

Raum für Skepsis und Hoffnung

Auf einer „Zwei-Staaten-Lösung“ für Israel und Palästina beharren? Wichtiger ist, dass der sich abzeichnende eine Staat jüdischen wie arabischen Interessen gerecht wird

Große Menschenmenge bei einer Demonstration mit israelischen und palästinensischen Flaggen sowie roten Fahnen.

Am Jordan droht Chaos

Die Regierung Netanjahu trifft Vorkehrungen, einen Teil der Westbank zu annektieren

Friss und stirb

Die Palästinenser haben nichts mehr zu verlieren und erwägen, die Autonomiebehörde aufzulösen

Provokation statt Politik

Donald Trumps „Friedensplan“ macht einmal mehr deutlich, dass die Zwei-Staaten-Lösung längst keine realistische Option mehr ist. Wer sollte sie wie durchsetzen?

Mike Pompeo steht hinter einem Pult mit dem Siegel des US-Außenministeriums. Im Hintergrund sind Fahnen und eine Weltkarte zu sehen.

Einmal Partei, immer Partei

Die USA haben sich endgültig als Verhandlungsmacht aus dem Palästina-Konflikt verabschiedet. Jetzt wird auch der Siedlungsbau in der Westbank als rechtskonform goutiert

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