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Eine Tür geht auf
In „Phoenix“ erzählt Christian Petzold von Schwindelgefühlen der Geschichte im Nachkriegsberlin
Dieter, Klaus und Günther
Was treibt Anton Corbijn um? Ein uninspirierter Film trotz Philip Seymour Hoffman: „A most wanted Man“
Bloß keinen Altweibersommer
„Ohne Dich“ ist das Regiedebüt von Alexandre Powelz. Und ein Anlass darüber nachzudenken, worauf ein deutscher Fernsehfilm auf großer Leinwand heute hoffen kann
Kylie Minogue geht an …
Die Regisseurin Isabell Šuba benutzt Cannes als Kulisse ihrer Kritik: „Männer zeigen Filme und Frauen ihre Brüste“
Der Westen des Ostens
Die Filme des Studios H&S sind in einer umfangreichen Edition erschienen und ermöglichen die Wiederbegegnung mit ästhetisch ambitionierter Propaganda
Das Handbuch zur Klimabewegung
Wie lässt sich die Erderwärmung noch stoppen? Hoffen wir auf die großen Klimakonferenzen oder blockieren wir die Braunkohle-Bagger? Ein neues Buch diskutiert diese Fragen
Alles beim Alten
Ralf Westhoffs WG-Generationen-Film „Wir sind die Neuen“ kommt einfach nicht vom Fleck
Malaise der Marseillaise
Die Erfolgskomödie „Monsieur Claude und seine Töchter“ versucht, tapfer gegen die Angst vor dem Verlust eines dumpfen Franzosentums anzulächeln
Die Tatort-Saison 2013/14
Welche „Tatort“-Folgen waren die schlimmsten? Welche sozialkritischen Themen verhandelt? Was ist das Ziel für die neue Spielzeit? Eine Umfrage unter konstanten Guckern
Ein Lebenswerk
In der fiktiven Langzeitbeobachtung "Boyhood" erzählt Richard Linkleater herzzereißend und undramatisch über Wege aus der Kindheit
Katheder der Kultur
Juliette Binoche und Clive Owen tragen in „Words and Pictures“ einen Streit im Namen der Kunst aus
Ein Lebenswerk
In der fiktiven Langzeitbeobachtung „Boyhood“ erzählt Richard Linklater herzzerreißend und undramatisch über Wege aus der Kindheit
Was würde Henri tun?
Von Appelbaum und Osterkorn: Über die Kritik am Nannen-Preis
Das wollt’ ich nicht
Nach den Vätern tanzen die Mütter: She She Pop versuchen in ihrem neuen Stück „Frühlingsopfer“, schwierigen Familiengefühlen zu begegnen
„Günther Jauch“ als Diskussionsmodell
Die Talkshowschwemme im Fernsehen findet jenseits der Bildschirme ihr Pendant in den kritischen Runden übers Fernsehen
"Kritik von unten"
Maren Müller hat die berühmte Lanz-Petition initiiert. Seither hat die Ostdeutsche unter Etablierten viele Feinde
Ein kostbarer Film
Tamara Trampes Film „Meine Mutter, ein Krieg und ich“ macht aus der Spurensuche nach Herkunft ein Puzzlespiel der Erinnerung: Letzte Bilder von Frauen aus dem Krieg
Alles gut
Aber das unvermittelte Aikido-Pas de deux ist was für Feinschmecker: Der Brandenburger "Polizeiruf: Käfer und Prinzessin" verwaltet sich durchs Verdächtigenballett
Ich wollte sie nicht aufgeben
Soll man Kiel kielholen? Frank Schätzing und ein Superforschungsschiff machen auf dicke Hose in der Folge "Borowski und das Meer", in der sonst nicht viel geht
Jedermanns Eisenbahner
Fritz Marquardt hat neben und nach seinen Theaterinszenierungen von Heiner Müller-Stücken selbst vor der Kamera gestanden
Sobald ich was hab', habt ihr es auch
Man könnte "endlich" sagen: Köln legt mit "Der Fall Reinhardt" eine äußerst konzentrierte Leistung hin, die sich konsequent in ihren atmosphärischen Schluss ermittelt
Am Anfang war viel Wort
Das English Theatre versucht, afrodeutsches Leben in Deutschland dramatisch zu erzählen: „Schwarz gemacht“
Explosive Stoffe
Soll „Jud Süß“ frei vertrieben werden? Leisten Frauen eine andere Form von Widerstand? Filme von Felix Moeller und Yüksel Yavuz
Warum dauert denn das so lange?
Die Leipziger Folge "Frühstück für immer" beschreibt die Standardsituationen des Erzählens im Sonntagabendkrimi. Sie ist dennoch ein interessanterer Saalfeld-Keppler-Fall
Du machst da weiter, wo du aufgehört hast
"Kopfgeld" suggeriert die Lösung für das Problem, das sich Bremen neulich zusammenfantasiert hat. Dabei ist der Nick-Tschiller-Männlichkeitsentwurf schwer auszuhalten