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WG nach Plan
Im Berliner Ballhaus Naunynstraße geht das afrodeutsche Heimatfestival „Black Lux“ mit dem Stück „Schwarz tragen“ und einem Abend über Audre Lorde zu Ende
„Eine Art Rache“
Jan Künemund über "Liberace", den neuen Film von Steven Soderbergh, falsche Hoffnungen nach "Brokeback Mountain" und die berechtigte Freude an Matt Damons nacktem Hintern

Ist wie 'ne zugelaufene Katze
Kinderquatsch mit Leander Haußmann: Der Münchner "Polizeiruf: Kinderparadies" delektiert sich schön an Helikopter-Eltern und überzeugt vor allem durch seriöses Dooftun

Google Movie
Das Amerika der Handelsvertreter wird auf die Erfolgsgeschichte des Silicon Valley umgeschult: "Prakti.com" mit Vince Vaughn und Owen Wilson ist ein faszinierender Film

Der alte Schwung
„Zur Sache, Schätzchen“ ist gerade auf DVD erschienen – anders als die vier Sequels des Filmerfolgs, die May Spils und Werner Enke noch gedreht haben. Fünf Erinnerungen

Spaß, oder?
Nicht die Königsetappe, aber eine bemerkenswerte Ausfahrt: In "Angezählt" wird die Bibi (Adele Neuhauser) in einer Wiener Tragödie auf sympathische Weise privatisiert
Der große Sprung nach vorn
Mit „Da geht noch was“ scheitert Holger Haase an dem Versuch, eine einfache Familienkomödie zu erzählen

Da war er halt voll pissed
Berlin erwischt mit "Gegen den Kopf" einen guten Start in die neue Saison. Unaufgeregt entfaltet Stephan Wagner den Fall Dominik Brunner im Untergrund der Hauptstadt
Das Kino als Reisebüro
Am Anfang steht eine Ankunft – der Zug der Gebrüder Lumière. Ins Kino geht man seither aber auch, um in fremde Welten aufzubrechen. Das wird hier mal wörtlich genommen

Er mag mich
Rostock ist da, wo Plautze Bukoff und Frau König über Beiläufigkeiten reden, die nichts mit dem Fall, aber alles mit den Figuren zu tun haben: "Zwischen den Welten"

Die Welt steht auf kein’ Fall mehr lang
Teil II des Salzburg-Reports: Matthias Hartmann inszeniert Nestroys "Lumpazivagabundus". Dass er kein Österreicher ist, ist das kleinste Problem

Die Stimmung in der Klasse ist sehr gut
Der Saisonauftakt stimmt optimistisch, insofern der Saisonhöhepunkt noch aussteht: Die Luzerner Folge "Geburtstagskind" hat nicht vor, den Zuschauer zu überfordern

Und du Blödmann machst hier Wahlkampf
Unsere Gewohnheit ist verstimmt: Mitten in die Sommerpause der Erstaustrahlungen schwebt am Sonntagabend ein Münchner Polizeiruf ein. Ein herausragender allerdings
Bulle oder Ernährungsberater?
Wie der Ivo und der Franz immer runder werden oder der Weg nach Halle ist nicht weit: Der Münchener "Tatort: Jagdzeit" ist abstrus, aber deswegen nicht nicht unterhaltsam

Rita ist anspruchsvoll
Gutes Mittelfeld: In der dritten Frankfurter Folge "Es ist böse" bekommt Nina Kunzendorfs fesche Conny ohne Not Probleme, die man nicht so recht verstehen will

Guck mal, hier liegt ja Bedeutung rum
In Göttingen widmete sich eine wissenschaftliche Konferenz der Fernsehreihe "Tatort". Oder besser: einzelnen Aspekten des "Tatort", die nicht immer spezifisch sind
Bahnhofs Mission
Vor 20 Jahren wollte die GSG 9 RAF-Mitglieder verhaften und der Bahnhof von Bad Kleinen hatte seine 15 Minuten Ruhm. Was macht er heute? Biografie eines prominenten Ortes

Ich hab' gerade alles gegeben
Fertigwerden ist auch eine Qualität: Mit einer für Konstanzer Verhältnisse womöglich sogar ambitionierteren Folge "Letzte Tage" geht die Tatort-Saison unspannend zu Ende

Das können Sie doch nicht machen
Ein Fernsehfilm, wie für Markus Lanz gemacht: Die Leipziger Folge "Die Wahrheit stirbt zuerst" will keine Fragen offen lassen und schickt die Musik auf den Strich

Der verlorene Hohn
So blöd das Wort ist, so groß ist die Freude: Friedrich Küppersbusch kehrt wieder auf den Bildschirm zurück nach 15 Jahren als Produzent. Und das grenzt an ein Wunder

Zapft eure Quellen an
Die Bremer Folge "Er wird töten" hat ADS: Leo Uljanoff macht schon wieder den Abgang, Tante Lürsen (Sabine Postel) trauert und Stedefreund (Oliver Mommsen) hat Trauma

„Die Mitte mache ich nicht mehr“
Der Schweizer Regisseur Urs Odermatt über die Vermarktungstaktik für sein unkonventionelles Werk „Der böse Onkel“ und den angeblich schlechtesten „Tatort“ aller Zeiten
Ich wird ein anderer
Der Regisseur Olivier Assayas erzählt in „Die wilde Zeit“ angenehm unaufgeregt von der subjektiven Ereignislosigkeit einer Adoleszenz in ereignisreichen Jahren nach 1968

Wir haben sie im Ausland vermutet
Wenn die Verzweiflung groß ist, verrutschen die Bilder: In der Stuttgarter Folge "Spiel auf Zeit" schießt Bootz scheinbar cool aus der Hüfte, sich damit aber nur ins Knie

Mit großem Abstand
Aus den bemerkenswerten Inszenierungen der Berliner Leistungsschau ragte Jérôme Bels Inszenierung "Disabled Theater" heraus: ein Abend der blöder war, als Theater ist