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Überall Polizei, nirgendwo Ärztinnen

Am Schauplatz von zehn Jahren neoliberaler Gesundheitspolitik sehen wir: Wo das Soziale kaputt gespart wurde, bleibt in der Pandemie nur die Aufrüstung

EB | „Atempause“!

Die französische Philosophin Barbara Stiegler beschreibt die Mühen, die neoliberale Welt nicht nur zu interpretieren, sondern zu verändern. But there's no alternative

Sanders und Corbyn – was bleibt?

Sie haben ihre Parteien erfolgreich nach links verschoben. Wird die Hinwendung zum demokratischen Sozialismus trotzdem nur ein Strohfeuer bleiben?

EB | „Sterben ist höchstpersönlich“

Was bedeutet eigentlich Sterbehilfe? Und hilft von Schirachs Theaterstück „Gott“ bei der Klärung diese Frage? Ein Gespräch mit dem Juristen Thomas Fischer

EB | Krisen über Krisen – things to come

Coronapandemie, Klimakrise, autoritäre Wende, Haushaltskrise, Bildungskrise, humanitäre Krise... Wird 2021 zu einem Jahr der Krisen und was wäre eine gute Antwort darauf?

Transit

Scheitern mit Ansage

2021 könnten zwei Jahrzehnte westlicher Militärpräsenz zu Ende gehen – ein trauriges Lehrstück

Botanischer Sexismus

Stadtplaner*innen bevorzugen männliche Bäume. Das sorgt für mehr Heuschnupfen

Goldbarren sind zu Figuren gestapelt, die Häuser oder Menschen ähneln.

Betongold mit Deckel

Die Absenkung der Mieten in Berlin seit November lindert für viele Menschen die Not. Das Problem liegt jedoch tiefer

Kawumm und Tirili

Ob Buch, Spiel oder Ausstellung: Irgendwas mit Natur geht immer. Sieben Favoriten aus der Redaktion lesen Sie hier. Auf Ihre Ergänzungen freuen wir uns

Eine Person im Rollstuhl vor einer barrierefreien Dusche mit Haltegriffen und Handtüchern.

Hausumbau als Sorgearbeit

Frauen tragen die Hauptlast. Doch die Zahl der Männer, die sich um kranke Angehörige kümmern, wird unterschätzt

Junge Frau mit geflochtenen Haaren und Tuch vor blauem Holzrahmen und weißem Vorhang.

Wer kriegt Kredit?

Linda Scotts neue Studie nimmt die ökonomische Lage der Frauen in den Blick

Porträt von Wojciech Jaruzelski in Uniform mit Sonnenbrille.

EB | Das Erschrecken Jaruzelskis

Die DDR-Führung war treibende Kraft bei den Plänen der Unterdrückung von Massenprotesten gegen die kommunistische Führung in Polen

Mann mit Schild

Das linke Unbehagen in der Krise

Staat und Pharmakonzerne werden in der Pandemie mächtiger, „Querdenker“ protestieren. Doch wie sieht eine linke Antwort auf all das aus?

Frau überquert Zebrastreifen vor riesigem Putin-Porträt an Hauswand.

EB | Ein Rebell ist er nicht

Wladimir Putin gilt als Bewahrer des Status Quo. Die jüngere Generation ermüdet dieser Zustand. Mangels Alternativen wird sie zusehends unpolitisch

Zwei Männer vor einer Kirche, einer sitzt auf einem Motorrad, daneben steht ein Rettungswagen.

Macbeth in Magdeburg

Der Streit um den Rundfunkbeitrag legt die Strukturprobleme der ostdeutschen CDU offen

Rote Schrift auf weißem Grund:

Der große Neustart

Die beliebte Anti-Lockdown-Verschwörungstheorie vom „Great Reset“ taugt natürlich zu nichts, zeigt aber wie miserabel es um die öffentliche Stimmung bestellt ist

Menschenmenge vor beleuchteter Weihnachtspyramide und Gebäuden bei Nacht.

Sachsen ist wieder einmal Spitze

Der harte Lockdown kommt nicht unerwartet. Regionale Rekordwerte zeigen eine auffallende Kongruenz mit der Neigung zur Pandemie-Leugnung und zur AfD-Sympathie

Demokratie aus dem Tunnel

Der soziale Friede sei durch die Corona-Proteste in Gefahr, heißt es. Doch die Probleme liegen tiefer, und das schon lange

Mann im Anzug fliegt auf Geldschein-Papierflugzeug über Menschen, die nach oben schauen.

Die Profiteure lächeln

Wer schon vor Corona wenig verdiente, der verliert jetzt auch am meisten. Das Virus trägt keine Schuld: Es liegt an systemischer Ungleichheit

Porträt von Friedrich Engels, einem Mann mit Bart und Haaren, im Stichstil.

EB | Engels for Future

Wissenschaft ist politisch, denn sie bildet einen gesellschaftlichen Willen bildet – die Fridays for Future lassen grüßen. Oder anders gesagt: Happy Birthday, Fred!

Lars Hochmann
Dresden 1986: Nebel über der Stadt, Gebäude mit Statuen auf dem Dach, zwei Personen stehen auf der Straße.

Kette der Verhängnisse

Kurt Drawerts „Dresden – Die zweite Zeit“ ist mehr eine Autoethnografie im Mantel des Stadtschreibers, des berufsmäßigen Fremden, in der früheren Heimatstadt