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Mit niedlicher Aktentasche und seinem ganz eigenen, leicht cringen Humor: Der Kanzler macht jetzt Tiktok-Videos und will so die AfD auf der Plattform stellen

Das TV-Duell zwischen Björn Höcke von der AfD und Mario Voigt von der CDU war das Duell zweier Realitäten

Unsere irgendwie linke Autorin liest das Manifest des Lifestyle-Rechtsextremen Maximilian Krah. Kann sie andocken? Ein Selbstversuch

Gilda Sahebi analysiert, „wie wir uns Rassismus beibringen“ – von Max Weber bis zu heutigen, progressiven Milieus

In der Gesprächsreihe „Gegenlicht“ mit der Evangelischen Akademie Frankfurt am Main vertiefen wir kontrovers diskutierte Themen, um der Polarisierung öffentlicher Debatten einen konstruktiven Umgang entgegenzusetzen

Mario Voigt will nach der Landtagswahl am 1. September der nächste Ministerpräsident von Thüringen werden. Dieser Tage tritt der Christdemokrat in einem TV-Duell gegen Björn Höcke an – ausgerechnet am Jahrestag der Befreiung von Buchenwald

In sozialen Netzwerken legen obskure Blogger viel Wert darauf, „selbst zu denken“. Unser Autor ist sicher: Mit Aufklärung im Sinne von Immanuel Kant hat das nichts zu tun. Was muss sich ändern auf den Plattformen?

Warum ein Mario Voigt im TV-Duell gegen Björn Höcke nichts gewinnen kann – und was das für den Kampf gegen die AfD bedeutet

Nicht spalten, nicht beißen und maximal selektiv solidarisch. So sehen viele musikalische Statements gegen rechts aus. Das geht aber besser, findet unser Autor

Bestsellerautor Paul Auster analysiert den grassierenden Waffenwahnsinn in seiner US-amerikanischen Heimat

In den USA hat Donald Trump für den Fall seiner Niederlage ein „Blutbad“ angekündigt. Auch in Deutschland scheint der Durchmarsch der AfD unaufhaltsam. Über die Gefahr von rechts spricht Jakob Augstein am 15. April 2024 mit Herfried Münkler

Exmatrikulationen – für die Sicherheit jüdischer Studierender? Unsinn! Hierbei geht es um etwas ganz anderes

Militärische Abschreckung braucht eine „Zeitenwende“ im Inneren: Dafür soll die SPD sogar ihr Nein zum Irak-Krieg bereuen. Über die Geschichtsvergessenheit des grünliberalen Bellizismus und die Schwäche wie den Mut unter Linken

Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer und die Bahn haben sich auf einen Tarifabschluss geeinigt. Ein sozialistischer Klassenkämpfer wird aus Claus Weselsky dennoch nicht. Wie geht es mit dem Streikrecht weiter?

In den Bäumen Grünheides halten Wald- und Wasserschützer*innen Holzhäuser besetzt. Welche Rolle spielen Rodungen für die Tesla-Gigafactory in Brandenburg wirklich?

Die Kulturpolitik der AfD ist diffus. Ernst nehmen muss man sie trotzdem, denn sie strebt den Umbau der aktuellen Kulturnation an

Ein Blick in die Sprechverbote während Corona zeigt: Heute ist manches eine Binsenwahrheit. Das könnte beim Ukraine-Krieg bald ähnlich sein und erzeugt einen fatalen psychologischen Effekt

Die brandenburgische Stadt Jüterbog könnte attraktiv sein. Könnte. Ist sie aber nicht. Und Jüterbog könnte unattraktiv bleiben für Investoren, Touristen oder Zuzügler – wenn die AfD hier noch mehr als bisher den Ton angibt

Zum Auftakt der 20. Leipziger Buchmesse gab es nicht nur warme Worte, sondern auch Tumult um Bundeskanzler Olaf Scholz. Bei den Literaturpreisen räumen drei unabhängige Verlage ab

Der Soziologe Heinz Bude gehört zur berüchtigten Generation der Boomer. Die wird plötzlich wieder gehätschelt, weiß er – und auch, warum

Das Streiten übers Gendern hat ein Ende – zumindest in Bayern. CSU sei Dank! Ein Liebesbrief an die Partei, die umsetzt, wovon die AfD träumt

Aya Nakamura soll zur Eröffnung der Olympischen Sommerspiele in Paris mit einem Lied von Edith Piaf auftreten. Das ruft in Frankreich empörte Ultrarechte und Nationalisten auf den Plan

1940 ist das dramatischste Jahr der Literaturgeschichte. Journalist und Autor Uwe Wittstock erzählt davon

Dirk Oschmanns Intervention hat wohl gefruchtet: Ob Claus Weselsky, Sahra Wagenknecht oder Michael Kretschmer – Stimmen aus dem Osten prägen die zentrale deutsche Debatte in einem Wahljahr, welche sich um Wirtschaft und Arbeit dreht

„Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat“ – bei der Dialektik aber verheddern sie sich: Annett Gröschners, Peggy Mädlers und Wenke Seemanns neues Buch ist dennoch ein großes Vergnügen