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Generation furchtlos
Keine Angst vor Gewalt und Gefängnis: Drei junge Frauen kämpfen für eine bessere Zukunft

Was alles nicht erzählt wird
Der Filmemacherin Maria Lang (1945 – 2014) wird in Frankfurt/Main und Berlin eine Retrospektive gewidmet

„Die beste zweite Stadt der Welt werden“
Yannis Boutaris war mal Weinbauer und ist ein guter Geschäftsmann. Seit 2011 hat der Rentner als Bürgermeister von Thessaloniki das Sagen

Nasse Pfoten
Zu Besuch im Berliner Tierheim. Ein Wasserschaden zeigt, wie abhängig die Institution von Spenden ist

Stolpersteine
Rückt der Holocaust durch den Zuzug von Migranten und das Verschwinden der Zeitzeugen in die Ferne? Oder doch eher durch eine falsche Erinnerungspolitik? Ein Briefwechsel

Gastarbeit im Osten
Valeska Grisebach spielt mit Laien an der griechischen Grenze ein Genre durch: „Western“
EB | Gewehre statt Brot
Die Berliner Suche nach Geldgebern für eine neue Kampftruppe im Sahel umweht ein Hauch Kongokonferenz. Eine Analyse
Ruferin aus dem Schacht
Aslı Erdoğan könnte rein rechtlich ausreisen. Doch der Pass wird der Schriftstellerin vom türkischen Staat verweigert
Kein Bock auf Literaturagenten
Lütfiye Güzel hat ihr achtes Buch im Selbstverlag veröffentlicht. Die in Duisburg geborene Dichterin will den Literaturbetrieb unterwandern. Ihre Texte sind brutal direkt

„Flexitarier sind Wähler“
Fleischkonsum ist keine Privatsache, sagt der vegane Filmemacher Marc Pierschel. Den Parteien fehlt Mut
Die Unsichtbaren
Zu Besuch bei einer Notunterkunft für Frauen. Dort werden dringend mehr Plätze gebraucht

Herr Lehmann
Sven Regeners neuer Roman „Wiener Straße“ ist da. Ein Lexikon voller Lehmann-Erinnerungen – vom Autor selbst und seinen Zeitgenossen

Im Herzen der Finsternis
Über die Zusammenhänge, die in der weißen Arbeiter- und unteren Mittelklasse der USA zur massiven Unterstützung Donald Trumps geführt haben
Der Planet schlägt zurück
Hunger, Stürme, Kriege und eine Sonne, die uns kocht: Wie der Klimawandel die Welt verändern wird

„Weil man an Selbstheilung glaubt“
Uwe Müller leitet seit 30 Jahren die Kirchliche Telefonseelsorge Berlin-Brandenburg. Kollegen finden, er sollte das Bundesverdienstkreuz kriegen. Er will etwas anderes
Tag des Zorns
Mathieu Riboulets Roman „Und dazwischen nichts“ ist ein Lamento auf die Opfer der Jahre 1967 bis 1989

1977: Der Agent Moskaus
Weil er für die Sowjetunion spioniert haben soll, wird ein Schweizer General zu 18 Jahren Haft verurteilt. Eine Boulevardzeitung macht ihn zum „Verräter des Jahrhunderts“

Immun gegen Populismus
Portugal ist heute – mit linker Regierung – Musterschüler der EU. Dem Rechtsruck entkommt es mit einer besonderen Haltung

Merkels Union steuert in eine Zerreißprobe
Eine neue Generation macht sich daran, die CDU zu reformieren. Sie muss modernisieren – und heimatlose Konservative zurückgewinnen
Nicht die Ordnung macht uns kirre
Unsere Kolumnistin räumt auf, bevor das neue Schuljahr losgeht

Zwischen Palazzi und Pappkartons
Eva Sichelschmidt lebt mit Durs Grünbein und ihren drei Töchtern in Berlin und Rom. Sie hat uns Geschichten im Postkartenformat geschickt – über Heimweh, Liebe und Mafia
Die Mauer bleibt weiß
Der linke Berliner Kultursenator erträgt an der West Side Gallery Kunst und Kritik – weil sie vergeht

Andere Wende
Die DDR-Geschichte wird noch immer so erzählt, dass sich neun von zehn Menschen nicht darin wiederfinden. Wie lebten sie? Eine Erinnerung
Mauern hoch, Tore zu
Die spanische Exklave in Marokko ist das Wahrzeichen für die Abschottung Europas

„Ich habe denen einen Untergang voraus“
Der Filmemacher Gerd Kroske erzählt über neu erwachtes an seinem Mauerfilm "Striche ziehen" in den USA. Und eine Anekdote