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Ausbruch, Aufbruch

Medienmanager und „Freitag“-Mitgründer Franz Sommerfeld über linke Freidenker und eine Idee, der man sich nicht entziehen konnte

Eine Frau liest Zeitung, umgeben von mehreren Katzen, vor einer Großbaustelle mit Hochhäusern.

Briefe an künftige Leser

Immer mehr Menschen kaufen den „Freitag“. Aber es gibt immer noch ein paar Leute da draußen, die gar nicht wissen, was sie jede Woche verpassen

Die langen Schatten deutscher Diktaturen

In den Innenministerien waren mehr alte NSDAP-Mitglieder als gedacht. Der deutsche Journalistenverband will Verstrickungen zwischen Stasi und Medien aufklären

Angela Merkel schreitet vor einer Reihe von Soldaten in weißen Uniformen.

Zwiespältiges Lob

Angela Merkel sprach sich für Geflüchtete aus und gibt sich noch immer ungewohnt haltungssicher. Warum die Kanzlerin in Europa keine Mauer bauen wird

Yitzhak Rabin, Bill Clinton und Yassir Arafat im Weißen Haus.

1995: Im Visier

Vor 20 Jahren erschießt Igal Amir in Tel Aviv Regierungschef Yitzhak Rabin. Der Friedensprozess zwischen Israel und der PLO wird sich davon nicht mehr erholen

Weil wir teilen wollen müssen

Die deutsche Einheit kann doch noch eine Erfolgsgeschichte werden – wenn wir die verordnete Unmündigkeit überwinden

Männer mit Einhorn-Haarreifen und Glitzerbrillen tanzen in einem Club mit Lasern und Nebel.

Handlungen eines Reisenden

Der Autor Marko Martin recherchiert nicht im klassischen Sinn. Er erfährt seine Geschichten in aller Welt bei der Zigarette danach

Absturz auf Raten

Nur allzu gern würde FPÖ-Chef Strache die SPÖ als Bürgermeister der Hauptstadt beerben

Philipp Ruch und Jakob Augstein im Gespräch auf einer Bühne.

„Die Zugbrücke geht schon wieder hoch“

Jakob Augstein im Gespräch mit Philipp Ruch vom Zentrum für Politische Schönheit über Flüchtlinge in Deutschland, Angela Merkel und eine Intervention in Syrien

Stützwand 12.41

Ein Band führt an geschichtsträchtige Orte, an denen sich DDR und BRD zart berührten

Das kleine runde Ding

Sie war das Symbol der sexuellen Befreiung und ist heute selbstverständlich für die Generation Ego: die Pille. Zwei Bücher schreiben ihre Geschichte in Ost und West

Zwei Soldaten in Silhouette stehen auf einem Metallgerüst an einem Maschendrahtzaun.

Plötzlich ist Ungarn überall

Ohne gesamteuropäische Strategie wird auch die deutsche Flüchtlingspolitik bald an einem toten Punkt angelangt sein

Großes weißes Schiff mit vielen Bullaugen und einer Kette am Bug, vor bergiger Küste.

Oligarchen

Woher kommen sie, wie verdienen sie ihr Geld? Und feiern sie alle auf Yachten wie Aristoteles Onassis? Unser Wochenlexikon

Höchste Zeit für eine alte Idee

Über Schutz und Inhalt der Verfassung darf man nicht aufhören zu debattieren, wusste der Philosoph Dolf Sternberger. Das ist heute wichtiger denn je

Jenny Erpenbeck steht vor einer weißen Wand mit geometrischem Muster. Sie trägt einen braunen Blazer.

Jenny Erpenbeck: Fixe Ideen

Jenny Erpenbecks Thema ist der Verlust der Heimat. Im neuen Roman nähert sich die Ostberlinerin der Flüchtlingskrise

DEFA Studio für Spielfilme, Babelsberg, 1990. Ein Trabant fährt vorbei.

Als gäbe es keine Mauer

Die Geschichte des Staatlichen Filmarchivs der DDR erzählt auch etwas über weltweite Vernetzung in Zeiten des Kalten Kriegs

Hannelore Elsner raucht und hält eine Medikamentenpackung in der Hand.

2000: Schreibende Sphinx

In seinem Spielfilm „Die Unberührbare“ erzählt der Regisseur Oskar Roehler davon, wie seine Mutter an der deutschen Einheit zerbricht

Ein Imbisswagen steht neben einem Strandcafé mit Tischen und Stühlen. Im Hintergrund sind mehrere Boote gestapelt.

EB | Die Grenzen winden sich

Das viel kritisierte Motto der diesjährigen Einheitsfeier gibt Anlass, unser Bild von Grenzen zu überdenken. Plädoyer für einen europäischen 'tre ottobre'

Frau spielt Saxophon auf einer Bühne.

Groß im Hintergrund

Für das Publikum sind sie Nobodies, aber viele Popstars wären ohne sie nichts: von Sessionmusikern und ihrem prekären Leben

Demonstranten halten Banner mit der Aufschrift

EB | Immer noch kein Grund zu feiern

Bei den Einheitsfeierlichkeiten in Frankfurt in wenigen Tagen wird es auch Protest geben, um zu zeigen, dass es nichts zu feiern gibt. Die Gründe liegen auf der Hand

Julius Wolf