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Die Dienste der Nazi-Spione
Ulrich Effenhausers „Alias Toller“ basiert auf einem authentischen Fall
EB | Das Scheitern der europäischen Integration
Mit dem Scheitern der EU-Flüchtlingspolitik zeigt sich das Ende der europäischen Integration. Es folgt die Nationalisierung und Brutalisierung im Umgang mit Geflüchtete

Ausbruch, Aufbruch
Medienmanager und „Freitag“-Mitgründer Franz Sommerfeld über linke Freidenker und eine Idee, der man sich nicht entziehen konnte
EB | Eine Inszenierung des Scheiterns
Wenn das Feuilleton nicht in der Lage ist, das Autorentheater zu verstehen, haben wir wirklich ein Problem. Gedanken zu Falk Richters FEAR
Jubiläum: Was wäre aus dem „Freitag“ geworden, hätte es die Vorwahl 9 nicht gegeben?
Bei der ersten gemeinsamen Redaktionskonferenz der Ost-West-Wochenzeitung „Freitag“ in der Niederwallstraße in Berlin steht die Einheit auf dem Kopf. Der Westen kommt in den Osten
Briefe an künftige Leser
Immer mehr Menschen kaufen den „Freitag“. Aber es gibt immer noch ein paar Leute da draußen, die gar nicht wissen, was sie jede Woche verpassen

Die langen Schatten deutscher Diktaturen
In den Innenministerien waren mehr alte NSDAP-Mitglieder als gedacht. Der deutsche Journalistenverband will Verstrickungen zwischen Stasi und Medien aufklären
Zwiespältiges Lob
Angela Merkel sprach sich für Geflüchtete aus und gibt sich noch immer ungewohnt haltungssicher. Warum die Kanzlerin in Europa keine Mauer bauen wird
1995: Im Visier
Vor 20 Jahren erschießt Igal Amir in Tel Aviv Regierungschef Yitzhak Rabin. Der Friedensprozess zwischen Israel und der PLO wird sich davon nicht mehr erholen

Weil wir teilen wollen müssen
Die deutsche Einheit kann doch noch eine Erfolgsgeschichte werden – wenn wir die verordnete Unmündigkeit überwinden
Handlungen eines Reisenden
Der Autor Marko Martin recherchiert nicht im klassischen Sinn. Er erfährt seine Geschichten in aller Welt bei der Zigarette danach

Absturz auf Raten
Nur allzu gern würde FPÖ-Chef Strache die SPÖ als Bürgermeister der Hauptstadt beerben
„Die Zugbrücke geht schon wieder hoch“
Jakob Augstein im Gespräch mit Philipp Ruch vom Zentrum für Politische Schönheit über Flüchtlinge in Deutschland, Angela Merkel und eine Intervention in Syrien

Stützwand 12.41
Ein Band führt an geschichtsträchtige Orte, an denen sich DDR und BRD zart berührten

Das kleine runde Ding
Sie war das Symbol der sexuellen Befreiung und ist heute selbstverständlich für die Generation Ego: die Pille. Zwei Bücher schreiben ihre Geschichte in Ost und West
Plötzlich ist Ungarn überall
Ohne gesamteuropäische Strategie wird auch die deutsche Flüchtlingspolitik bald an einem toten Punkt angelangt sein
Oligarchen
Woher kommen sie, wie verdienen sie ihr Geld? Und feiern sie alle auf Yachten wie Aristoteles Onassis? Unser Wochenlexikon

Höchste Zeit für eine alte Idee
Über Schutz und Inhalt der Verfassung darf man nicht aufhören zu debattieren, wusste der Philosoph Dolf Sternberger. Das ist heute wichtiger denn je
Jenny Erpenbeck: Fixe Ideen
Jenny Erpenbecks Thema ist der Verlust der Heimat. Im neuen Roman nähert sich die Ostberlinerin der Flüchtlingskrise
Als gäbe es keine Mauer
Die Geschichte des Staatlichen Filmarchivs der DDR erzählt auch etwas über weltweite Vernetzung in Zeiten des Kalten Kriegs
2000: Schreibende Sphinx
In seinem Spielfilm „Die Unberührbare“ erzählt der Regisseur Oskar Roehler davon, wie seine Mutter an der deutschen Einheit zerbricht
EB | "Ossis? Die Flüchtlinge sind mir lieber"
Mit der Einheit in den Köpfen hapert's auch 25 Jahre nach der Deutschen Wiedervereinigung. An mangelnder Integrationsfreude der Ostdeutschen liegt es wohl kaum
EB | Die Grenzen winden sich
Das viel kritisierte Motto der diesjährigen Einheitsfeier gibt Anlass, unser Bild von Grenzen zu überdenken. Plädoyer für einen europäischen 'tre ottobre'
Groß im Hintergrund
Für das Publikum sind sie Nobodies, aber viele Popstars wären ohne sie nichts: von Sessionmusikern und ihrem prekären Leben
EB | Immer noch kein Grund zu feiern
Bei den Einheitsfeierlichkeiten in Frankfurt in wenigen Tagen wird es auch Protest geben, um zu zeigen, dass es nichts zu feiern gibt. Die Gründe liegen auf der Hand