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Die Rolltreppengesellschaft

Mit seinem Buch "Die Abstiegsgesellschaft" legte Oliver Nachtwey eine kluge Analyse unserer Zeit vor. In Berlin debattierte er darüber mit Interessierten

Oberhaupt der Mächtigen

Joachim Gauck hat keine unbequemen Fragen gestellt – und es den Eliten damit leicht gemacht

Post-post-Internet

Klaus Biesenbach und der Mythos von Mitte prägen bis heute den Ruf der Berliner Kunst-Werke. Nun eröffnet der Niederländer Krist Gruijthuijsen das Haus neu

EB | Trump und der Westen

Eine idealisierte Sicht auf den Westen verkennt, dass Trumps Erfolg ohne Selbstkitik nicht zu bewältigen ist

Schlechter Common Sense

Die US-amerikanische Linke kennt nur gute Palästinenser und Israel als Unterdrückerstaat

Absurde Apokalypse

Erst heute erweist sich, wie recht die Denker der Frankfurter Schule hatten. Warum wir Adorno et al. lesen sollten

Eine eigene Erzählung

Wie ließe sich die Zukunft von links her zurückerobern? Zur Strategie von Nick Srnicek und Alex Williams

Das ambivalente Prekariat

Der Ökonom Guy Standing hat ein Buch über das eigentlich progressive Potential der wirtschaftlich wie politisch abgehängten Klasse geschrieben

So was von da

Judith Butler entwirft eine Utopie politischer Versammlungen

Furcht vor klugen Köpfen

An Trumps Wahlerfolg seien vor allem linksliberale Intellektuelle schuld, ist nun vielfach zu lesen. Eine Widerrede

Der rote Sokrates

Alain Badiou will die Jugend auf den rechten Weg führen – indem er sie verdirbt

EB | Gesellschaft ad absurdum

Trump, die Elbphilharmonie, brennende Turnschuhe und veganer Brotaufstrich - Zutaten einer absurden Gesellschaft, die es endlich zu hinterfragen gilt

Kurz vor der Ziellinie

Für Feministinnen ist Donald Trump keine Option. Dennoch tun sich manche mit Hillary Clinton schwer

Der rote Faden der Geschichte

Im September 2011 fand die erste Occupy-Demo in New York statt. Viele hofften auf eine Globalisierung von unten. Heute wissen wir: Leider wurde erst mal nichts daraus

„Der Protest wirkt“

Den Sieg über TTIP zu feiern, wäre verfrüht. Trotzdem hat der breite Widerstand dagegen schon viel erreicht, sagt der Soziologe Oliver Nachtwey

Drang nach draußen

Überall Streit und Feindschaft! Aber auf einen Ort können sich noch alle Milieus einigen

Das Pathos dankt ab

Joachim Gauck war ein Mann von gestern, und zwar vom ersten Tag an. Sein Abschied ist eine Chance, kein Verlust

Falsche Gleichungen

Die Zahl der Abiturienten und Studierenden wächst – das soziale Gefälle aber auch. Ein Buch erklärt, warum

Mainstream der Zukunft

Mit dem Magazin „Jacobin“ will der junge US-Journalist Bhaskar Sunkara die Welt verändern. Ernsthaft

Freiheit, Gleichheit, Konflikt

Nuit debout kann an eine lange französische Protestkultur anschließen. Der Vergleich zum Mai 1968 zeigt aber auch die gesellschaftlichen Veränderungen

EB | Visionen? Brauchen wir!

Der Ökonom Stefan Mekiffer erklärt in „Warum eigentlich genug Geld für alle da ist“ den Irrsinn, der nach wie vor an den Universitäten der westlichen Welt gelehrt wird

Juliane Beer