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Marx in Amerika
Wie gelangt ein schmaler Band über den Kommunismus aus der deutschen Provinz zu „Breitbart“? Die erstaunliche Karriere von Bini Adamczaks Buch in zehn Stationen
Die Welt als Sandkasten
Donald Trump ist schwer davon überzeugt, in den ersten drei Monaten seiner Amtszeit mehr erreicht zu haben als alle Präsidenten vor ihm

Deleuze träumt
Klaus Birnstiel hat das Standardwerk zum Poststrukturalismus geschrieben. Die Denktradition lebt – vor allem durch ihre Leitideen
Schulz trifft Koalitionsaussage
Der designierte Kanzlerkandidat behauptet zwar, er äußere sich vor der Wahl nicht zu möglichen Regierungsbündnissen. In Wahrheit tut er das fortwährend
Feminismus als Motor
Der Women’s March gegen Donald Trump ist der Beginn einer neuen solidarischen Bewegung – von Frauen und Männern
Die Rolltreppengesellschaft
Mit seinem Buch "Die Abstiegsgesellschaft" legte Oliver Nachtwey eine kluge Analyse unserer Zeit vor. In Berlin debattierte er darüber mit Interessierten

Oberhaupt der Mächtigen
Joachim Gauck hat keine unbequemen Fragen gestellt – und es den Eliten damit leicht gemacht

Post-post-Internet
Klaus Biesenbach und der Mythos von Mitte prägen bis heute den Ruf der Berliner Kunst-Werke. Nun eröffnet der Niederländer Krist Gruijthuijsen das Haus neu
EB | Trump und der Westen
Eine idealisierte Sicht auf den Westen verkennt, dass Trumps Erfolg ohne Selbstkitik nicht zu bewältigen ist
Schlechter Common Sense
Die US-amerikanische Linke kennt nur gute Palästinenser und Israel als Unterdrückerstaat

Absurde Apokalypse
Erst heute erweist sich, wie recht die Denker der Frankfurter Schule hatten. Warum wir Adorno et al. lesen sollten

Eine eigene Erzählung
Wie ließe sich die Zukunft von links her zurückerobern? Zur Strategie von Nick Srnicek und Alex Williams
Die neoliberale Hegemonie demontieren
Einige Ideen in Nick Srniceks und Alex Williams' neuem Akzelerationismus-Buch sind nicht so neu, wie sie scheinen
Wie eine Bombe tickt das Herz
Noch wirken Demokraten und Linke ziemlich ratlos, wie sie mit dem „Regime Trump“ umgehen sollen

Das ambivalente Prekariat
Der Ökonom Guy Standing hat ein Buch über das eigentlich progressive Potential der wirtschaftlich wie politisch abgehängten Klasse geschrieben
So was von da
Judith Butler entwirft eine Utopie politischer Versammlungen
EB | Reagans Traum, Neu-Rechte & Napoleon-Trump I
Ronald Reagan erträumte sich die USA als offene und multikulturelle Stadt auf hartem Fels. Nun sollen die Stadttore geschlossen werden, damit Weiße sich frei fühlen

Furcht vor klugen Köpfen
An Trumps Wahlerfolg seien vor allem linksliberale Intellektuelle schuld, ist nun vielfach zu lesen. Eine Widerrede

Der rote Sokrates
Alain Badiou will die Jugend auf den rechten Weg führen – indem er sie verdirbt
EB | Gesellschaft ad absurdum
Trump, die Elbphilharmonie, brennende Turnschuhe und veganer Brotaufstrich - Zutaten einer absurden Gesellschaft, die es endlich zu hinterfragen gilt

„Kein Linker spricht über den Finanzsektor“
Michael Hudson ist Ökonom, Occupy-Unterstützer und hat einen seltsamen Wunsch für die US-Wahl
Kurz vor der Ziellinie
Für Feministinnen ist Donald Trump keine Option. Dennoch tun sich manche mit Hillary Clinton schwer
Der rote Faden der Geschichte
Im September 2011 fand die erste Occupy-Demo in New York statt. Viele hofften auf eine Globalisierung von unten. Heute wissen wir: Leider wurde erst mal nichts daraus
„Der Protest wirkt“
Den Sieg über TTIP zu feiern, wäre verfrüht. Trotzdem hat der breite Widerstand dagegen schon viel erreicht, sagt der Soziologe Oliver Nachtwey
Drang nach draußen
Überall Streit und Feindschaft! Aber auf einen Ort können sich noch alle Milieus einigen