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Zerrspiegel
In „Alles, was zu ihr gehört“ ordnet eine Archivarin den Nachlass einer Fotografin. Und stößt auf Indizien für einen Mord

Mit Armut sehen
Ein Sammelband hilft, dass „Klassismus“ nicht mehr so oft mit einer Kunstrichtung verwechselt wird

So verletzlich wie wir
Geschult an den Großen: Mike Knowles schreibt in „Tin Men“ hart und realistisch

Hinter den Klischees
Die Kanadierin Louise Penny ist in Deutschland und den USA eine Bestsellerautorin. Was macht ihre Krimis so lesenswert?

„Geschichten sind machtvoll“
Für die schottische Schriftstellerin Denise Mina sind Kriminalromane erst dann relevant, wenn sie einen ganzheitlichen Blick auf ein Verbrechen werfen

Jagd auf Duchamps
Eine Surrealismus-Geheimloge verfolgt zwei Teenager durch den „Philadelphia Underground“
Krankheit als Symptom
Joachim Meyerhoff war Experte für Scheitern, dann erlitt der Schauspieler einen Schlaganfall. In seinem neuen Roman herrscht das morbide Timbre der Vergänglichkeit

Überraschende Intimität
Ihre Erzählungen hören sich eher nach Rock 'n' Roll als Literatur an, heißt es: Mary Gaitskills Short Stories „Bad Bahaviour“ werden bei Blumenbar wiederaufgelegt

Ein Sack voll Sprengstoff
Unsere Kolumnistin Ute Cohen hatte mal Lust auf den kurzen Prozess. Sie entdeckte eine profunde Kenntnis an Toxinen, die Sexszenen fand sie eher mäßig

Eine Reise nach Täbris
In „Das armenische Tor“ ermittelt ein altlinker Kleinstadtadvokat im Südkaukasus

Faszination für Fakten
Hallie Rubenhold erzählt nicht die Geschichte von Jack the Ripper, sondern die seiner Opfer

Die Gruppe Ludwig
Zwischen 1977 und 1984 kam es in Oberitalien zu einer Serie von Anschlägen. Davon erzählt „Die Krieger“
The Sound of Friedrich
Der CDU-Chefanwärter Friedrich Merz hat ein neues Buch geschrieben – und es mit FDP-Chef Christian Lindner zusammen vorgestellt

Wo sie Michif sprechen
Etruskisch, Hopi, Navajo: Der kundige „Atlas der verlorenen Sprachen“ klagt nicht – und weckt dennoch Nostalgie
Widersprüchliche Gefühle
In ihrem eindrücklichen Debüt „Der Sommer im Garten meiner Mutter“ erzählt die Schauspielerin Ariela Sarbacher vom lebenslangen Ringen ihrer Mutter um Autonomie

„Die Tsantsa-Memoiren“: Ein Schrumpfkopf erzählt
Jan Koneffke schickt mit feiner Komik ein koloniales Objekt auf Reise durch Welt und Zeit. Das ist groß!
Der beratene Fußball
Ex-Profi Andreas Buck erzählt von Fehlentwicklungen der Bundesliga

Erbsünde und Versöhnung
Pascal Bruckners „Der eingebildete Rassimus“ strotzt vor Klischees. Es ist das Potpourri eines gekränkten 68ers
Stille Panik
Don DeLillo skizziert einen Stromausfall genau zum Super Bowl
Kein schöner Welt
Jedediah Purdy zeigt in „Die Welt und wir“, wie eine räuberische Politik den Planeten verändert

Einen Sommer Volapük
Clemens Setz präsentiert mit „Die Bienen und das Unsichtbare“ ein Sachbuch über erfundene Sprachen und entführt seine Leser in imaginierte Welten
Der Kommunismus ist …?
Marius Goldhorn kennt kaum deutsche Politiker*innen und würde im Bioladen Roastbeef klauen

Sprache als Waffe
Ben Lerners „Topeka Schule“ ist eine kluge Erzählung über weiße Privilegien. Sie endet bei Trump
Mithilfe unzähliger Nanobots
Altmeister William Gibson beschreibt in „Agency“ den Weltuntergang als rasanten Pop-Thriller
Kindheitstraum(a)
Gut sein, Müll sammeln, Bäume pflanzen? Oder Albträume wegen des Klimawandels? Wie Kinderbücher unsichere Zeiten spiegeln