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Zerrspiegel

In „Alles, was zu ihr gehört“ ordnet eine Archivarin den Nachlass einer Fotografin. Und stößt auf Indizien für einen Mord

Mit Armut sehen

Ein Sammelband hilft, dass „Klassismus“ nicht mehr so oft mit einer Kunstrichtung verwechselt wird

Hinter den Klischees

Die Kanadierin Louise Penny ist in Deutschland und den USA eine Bestsellerautorin. Was macht ihre Krimis so lesenswert?

„Geschichten sind machtvoll“

Für die schottische Schriftstellerin Denise Mina sind Kriminalromane erst dann relevant, wenn sie einen ganzheitlichen Blick auf ein Verbrechen werfen

Jagd auf Duchamps

Eine Surrealismus-Geheimloge verfolgt zwei Teenager durch den „Philadelphia Underground“

Krankheit als Symptom

Joachim Meyerhoff war Experte für Scheitern, dann erlitt der Schauspieler einen Schlaganfall. In seinem neuen Roman herrscht das morbide Timbre der Vergänglichkeit

Überraschende Intimität

Ihre Erzählungen hören sich eher nach Rock 'n' Roll als Literatur an, heißt es: Mary Gaitskills Short Stories „Bad Bahaviour“ werden bei Blumenbar wiederaufgelegt

Ein Sack voll Sprengstoff

Unsere Kolumnistin Ute Cohen hatte mal Lust auf den kurzen Prozess. Sie entdeckte eine profunde Kenntnis an Toxinen, die Sexszenen fand sie eher mäßig

Eine Reise nach Täbris

In „Das armenische Tor“ ermittelt ein altlinker Kleinstadtadvokat im Südkaukasus

Faszination für Fakten

Hallie Rubenhold erzählt nicht die Geschichte von Jack the Ripper, sondern die seiner Opfer

Die Gruppe Ludwig

Zwischen 1977 und 1984 kam es in Oberitalien zu einer Serie von Anschlägen. Davon erzählt „Die Krieger“

The Sound of Friedrich

Der CDU-Chefanwärter Friedrich Merz hat ein neues Buch geschrieben – und es mit FDP-Chef Christian Lindner zusammen vorgestellt

Wo sie Michif sprechen

Etruskisch, Hopi, Navajo: Der kundige „Atlas der verlorenen Sprachen“ klagt nicht – und weckt dennoch Nostalgie

Widersprüchliche Gefühle

In ihrem eindrücklichen Debüt „Der Sommer im Garten meiner Mutter“  erzählt die Schauspielerin Ariela Sarbacher vom lebenslangen Ringen ihrer Mutter um Autonomie

Erbsünde und Versöhnung

Pascal Bruckners „Der eingebildete Rassimus“ strotzt vor Klischees. Es ist das Potpourri eines gekränkten 68ers

Stille Panik

Don DeLillo skizziert einen Stromausfall genau zum Super Bowl

Kein schöner Welt

Jedediah Purdy zeigt in „Die Welt und wir“, wie eine räuberische Politik den Planeten verändert

Einen Sommer Volapük

Clemens Setz präsentiert mit „Die Bienen und das Unsichtbare“ ein Sachbuch über erfundene Sprachen und entführt seine Leser in imaginierte Welten

Sprache als Waffe

Ben Lerners „Topeka Schule“ ist eine kluge Erzählung über weiße Privilegien. Sie endet bei Trump

Kindheitstraum(a)

Gut sein, Müll sammeln, Bäume pflanzen? Oder Albträume wegen des Klimawandels? Wie Kinderbücher unsichere Zeiten spiegeln