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von 131 Ergebnissen
Frauenquote
Manchmal muss man Frauen zu ihrem Glück einfach zwingen: Immer mehr Männer sind für die Frauenquote. Für Frauen gilt das nicht unbedingt, wie unser Autor feststellt
Kulturkommentar
Vier Kulturmanager haben ein Pamphlet gegen die Subventionskultur geschrieben. Leider haben sie vergessen, dass sie Teil des Problems sind
Ritual der Woche
Beim Großen Zapfenstreich inszeniert sich der Geehrte selbst. Was verrät Christian Wulffs Playlist über ihn? Und warum ist es nötig, ihm noch einmal den Marsch zu blasen?
Spektakel
Wladimir Putin hat nach der gewonnenen Präsidentschaftswahl geweint. Wie kann das sein? War es höhere Naturgewalt, die eigene Überwältigung oder echtes Theater?
Männersache
Stefan "Effe" Effenberg hat es vorgemacht, die Musikerinnen M.I.A. und Adele machen es nun nach. Aber was soll das bringen? Lassen wir die Finger doch in der Hose!
Männersache
Frauen prominenter Ex-Politiker streben nun selbst politische Karrieren an. Unser Kolumnist findet das nur konsequent. Viele Männer hätten eh keinen Bock mehr auf Macht
Ritual der Woche
Für gewöhnlich herrscht rund um Neujahr Nachrichtenflaute. Deshalb tagen die kleinen Parteien und inszenieren sich als Rebellen. Leider funkt dieses Jahr einer dazwischen
Gespräche
Es ist Zeit, das Gespräch zu rekultivieren: das Zuhören, das Nachfragen, die "Zwischen-Blicke" – für einen nachrichtlichen Mehrwehrt, für das provokante In-Frage-Stellen
Männersache
Unser Kolumnist wundert sich über Frauen, die für die Herdprämie und gegen die Frauenquote sind. Ist die Gleichberechtigung schon so weit, dass alle Grenzen verschwimmen?
Stuttgart-21-Kater
Die Abstimmung war ein Schritt in Richtung direkter Demokratie. Doch nach der Wahl agiert das Volk politischer als die Politiker
A-Z Schlimme Orte
Köln ist lustig, München schön, Wolfsburg boomt? Falsch: Köln nervt, München ist verknöchert, Wolfsburg langweilig. Und Alsbach-Hähnlein macht’s nicht besser. Das Lexikon
Zeitreise
2011 als sieben Milliardster Mensch der Erde geboren, erlebt ein Junge aus Lagos, wie die Welt auf den Kopf gestellt wird. Eine Projektion
Autobrände
Anstatt die soziale Schieflage zu diskutieren, drischt das bürgerliche Lager mit dem Straßen-Knigge auf die Brandstifter ein. Doch wer Benehmen erwartet, muss es vorleben
Rechte Mitte
Europas Rechtspopulisten feiern einen Erfolg nach dem anderen. Eine Forsa-Umfrage des „Freitag“ zeigt: Ihre Parolen fänden auch in Deutschland erschreckend viel Beifall
Ritual der Woche
Die Politik glaubt an die Wiedergeburt. Aber warum können Westerwelle und Co. etwas, was Normalsterbliche nicht können?
Ritual der Woche
Die Fahrt zur Tankstelle ersetzt heute den Gang in den Tante-Emma-Laden. Deshalb kauft man dort auch eher Schokoriegel als Agrarbenzin
Öko
Von der „Landlust“ zum „Landfrust“. Der Mensch sehnt sich nach einem naturnahen Leben, aber wie schwer das ist, zeigen neue Sachbücher zum Thema
Castor
Keine Bewegung produziert so wirkungsvolle Bilder wie die der Anti-Atom-Proteste. Ihre Ikonographie gehört längst zum festen Zeicheninventar der Republik
Ritual der Woche
Am Sonntag um 3 Uhr wird die Uhr umgestellt. Warum beschließen wir im Zeitalter der globalen Kommunikation nicht, dass es in Peking, New York und Berlin gleich spät ist?
Existenzminimum
Die rot-grünen Arbeitsmarktgesetze haben die Mittelschichten verunsichert. Immerhin aber ist ihre Solidarität mit den Erwerbslosen dadurch gewachsen
Oper
Nirgendwo trifft so viel Äußerlichkeit auf so viel Innerlichkeit wie in Bayreuth. Und bei den Wagner-Festspielen aus der Rolle fallen – das will wirklich niemand
Grundlagenmathematik
Die Wähler in Nordrhein-Westfalen wollten kreative Politik – stattdessen bekamen sie klägliche Wahlgewinner
Hassfigur
Fußball ist für alle da – selbst für jene Kreaturen, die „in Schalke“ sagen und Philipp Lahm nur süß finden. Eine Verteidigung des "Eventfans"
Reisebericht
Unser Autor wollte von New York nach Bremen fliegen – und das, während Europas Himmel wegen des Vulkans gesperrt war. Eine Reise mit Umwegen, aber mit vielen Begegnungen
Kirche
Das Christentum wusste es schon besser: Am Anfang der Erkenntnis liegt die Sünde. Dass sollten auch die Kritiker von Bischöfin Käßmann berücksichtigen