Ausgabe 22/2020 vom 28.05.2020 : ... und Tschüss!
Nie mehr schwäbische Hausfrau? Schulden sollen die EU retten
Abo breaker
Wochenthema
Zerteiltes Leid
Schlachthöfe als Infektionsherde, katastrophale Zustände für Mensch und Tier: Die Massenproduktion von tierischen Lebensmitteln war schon vor der Pandemie untragbar
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Kostenlos testenPolitik
Plötzlich Europäerin
Angela Merkel überrascht ein weiteres Mal mit einer krassen Wende ihrer Politik. Dahinter steckt kühle Machtpolitik
Das Labor
Im Freistaat muss Bodo Ramelow einen demokratischen Umgang mit der Pandemie finden. Nicht das schlechteste Verfahren in Zeiten der Unsicherheit
Der göttliche Funke
Anja Karliczek könnte sich eigentlich als Wissenschaftsministerin im Glanz der Virologen sonnen. Eigentlich
Politik
Wirtschaft
Ende einer Karriere
Die „schwäbische Hausfrau“ dominierte die Politik. Nun wurde sie beerdigt – ausgerechnet von ihrer Erfinderin

„Corona offenbart schockierende Ungleichheit“
Thomas Piketty sieht in der Pandemie auch eine Chance für Veränderungen
Kultur

Fakten und Verdacht
Der anwachsende Verschwörungsglaube brütet viel Unsinn aus. Was aber, wenn er hier und dort auch ein bisschen recht hat?

Im Raumschiff
30 Jahre lang spielte George Takei den Lieutenant Sulu. In der Graphic Novel „They Called Us Enemy“ schreibt er über seine Kindheit im US-Internierungslager
Gegen den Rest der Welt
Schock für die Medien: Deutschrapper sind keine Oberstudienräte
Kultur
Alltag

Dildo am Stiel
Sexarbeiterin Candy hat momentan nicht viel zu tun. Also dreht sie Corona-Pornos
Wenn erstmal alles weg ist
Norbert und die anderen Obdachlosen in der Lübecker Altstadt rücken während der Pandemie zusammen. Eine Reportage über jene, denen der letzte Rest Glück fehlt
Der Kommunismus ist …?
Christine Becker wäre gerne Amy Winehouse ohne Drogen gewesen und mag gemietete Minivans
Kultur+

Traurige Tropen
In Frankfurt ist erstmals das großartige Werk des karibischen Künstlers Frank Walter zu sehen

Blicke in den Riss
In Leipzig zeigt eine Austellung, wie eng die hohe Kunst mit dem schlichten Handwerk verstrickt ist
Tiefer tauchen
Heute ist man in den Ausstellungen fast allein. Und es ist großartig
Kultur+
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