Kultur

Gerade im Frühling wird klar, wo beim Pathos die Defizite liegen. Zur Metrik haben Sie eine Meinung, aber so gar keine Ahnung? Unser Wochenlexikon – mit bösen Blumen

Trennung als Weg: Ulrike Stöhring erzählt von der Emanzipation eines Beziehungsjunkies

Ohne den Drang zum Drama erzählt die Japanerin Nanae Aoyama von den existenziellen Fragen junger Menschen

Zum 55. Berliner Theatertreffen reisen auch Scouts aus China an. Sie suchen nach importfähigen Inszenierungen

Als Egon Krenz den FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher (1959 – 2014) Ende der 1990er Jahre kennenlernt, ist er verblüfft

Vor der WM nichts Neues: Der Sportjournalismus verharrt in devoter Ranschmeißerpose. Dabei ginge es doch so viel besser

In „Philosophie des HipHop“ befassen sich Jürgen Manemann und Eike Brock mit dem Wesen einer Kultur, die sie der Allgemeinheit verständlicher machen wollen

Die semiotische Suppe des ESC schmeckt nicht jedem. Die Beschwerde über die „mangelnde Qualität“ gehört deshalb zu den Standardreaktionen

Zwischen Traum und Trauma: Im Auftakt der Frankfurter Poetikvorlesungen blickt Christian Kracht in den dunklen Urgrund seines Schreibens

In Neubrandenburg finden Deutsche und Migranten über gemeinsame Gartenarbeit zueinander

Postmoderne Denker vergaßen ihn, doch der Körper leibt und lebt, weiß Terry Eagleton

Jacob Taubes holt Herbert Marcuse an die FU, in der Kommune I sieht er den Surrealismus am Werk

Bettina Kenter-Götte hatte als Schauspielerin einen guten Start in die Karriere. Dann wurde sie Mutter. Jetzt legt sie ein Buch über ihr Leben mit Hartz IV vor

Vor unseren Augen stirbt das Projekt der liberalen Demokratie. Yascha Mounk analysiert, wie es dazu kommen konnte

Wer geht heute noch in ein Pornokino? Noch dazu in Zeiten, in denen alle Filme im Internet abrufbar sind. Ein Besuch

Nora Gomringer möchte von Hundewelpen umgeben sterben und hat 68 Apps auf ihrem Smartphone

Timo Büchner arbeitete sich durch 230 Alben von rechtsextremen Bands und fand heraus: Es gibt kaum eine rechtsradikale Gedankenwelt ohne Judenhass

War nicht alles schlecht in der DDR. Vor allem die Nachbarschaft

„National Treasure“ und „The Looming Tower“ zeigen die „man’s world“ auf ihre jeweils eigene Art. Spoiler-Anteil: 8 Prozent

Wo in Deutschland Filme noch analog vorgeführt werden können

Der Berliner Bezirk Lichtenberg will die Gentrifizierung bekämpfen. Über das richtige Tun am falschen Ort

In Wes Andersons neuem Animationsfilm werden Hunde deportiert, die Bildsprache der Schoah schwingt mit

Andrea Breth inszeniert Eugene O’Neills „Eines langen Tages Reise in die Nacht“ werkgetreu in Wien. Woher kommt das neu erwachte Interesse an diesem Autor?

Was der Feminismus für Männer getan hat, wurde unserem Autor klar, als es auf dem Amt um seinen Status als Alleinerzieher ging