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Andreas Merkel folgt verdutzt dem Starlektor Gary Fisketjon durch dessen Tipps und tastet nach Geschlechtsteil-Wörtern

Sarah Spiekermann würde ohne Musik auf die einsame Insel gehen und war noch nie auf einer Demo

Trotz VR-Brillen und „Candy Crush“ steht Deutschland weiter auf das klassische Würfeln, Juxen und Trumpfen

Der Internationale Währungsfonds war schon Feuerwehr, Glaubenshochburg, Zuchtmeister. Nur abgeschafft wurde er nie

2001 wurden auf der Azoreninsel São Miguel 500 Kilo weißes Pulver angespült. Das hat Folgen – bis heute

Sigmar Gabriel wirft seiner Partei vor, zu links und zu ökologisch zu sein. Er plädiert für einen Rechtsruck und nimmt dabei den völligen Niedergang der SPD in Kauf

Das Glück ist launenhaft in Russell Harbaughs „Love After Love“

Wäre eine EU-Mission im Persischen Gold wirklich eine „feindselige Botschaft“, wie Teheran behauptet?

Unsere Kolumnistin entdeckt die Sonnen- und Schattenseiten des Müßiggangs

Pierre M. Krause verrät sein Passwort und fragt sich, ob er eine Woche in den 1970ern überlebt hätte

The Divine Comedy machen Musik gegen das Wachstum. Ein Doppelalbum wäre vielleicht nicht nötig gewesen

In der dritten Staffel von „Stranger Things“ bekommen es die Teenager von Hawkins mit den Russen zu tun

Eigentlich fehlt es diesem Foto an nichts. Oder etwa doch? Jetzt sind Sie wieder gefragt

Der Unterschied von Psyche und Gesellschaft ist Hetzern nicht zu vermitteln und sowieso egal. Ihr Geschäftsmodell funktioniert: Eskalation erzeugt Eskalation

Manche Fragestellungen im Feuilleton sind so originell, dass sie schon doof sind

Wenn der INF-Vertrag am 2. August ausläuft, wird auch die Außenpolitik der Perestroika abgewickelt

Konzerne fordern Schadensersatz für eine Politik, die das Klima retten will. Internationale Verträge machen’s möglich

Immer mehr Frauen suchen ihr Glück im Ausland. Ihre Erfahrungen helfen ihnen auch, mit traditionellen Rollenmustern zu brechen

Das Kapital setzt heute nicht mehr auf Technokraten und Managertypen, sondern auf autoritäre Witzfiguren wie Trump, Johnson oder Bolsonaro. Wie lässt sich das erklären?

Irgendwann sollte auch noch der letzte Rest an Geschichtsglättung aufgegeben und einfach nur gesagt werden, was war und was ist. Eine einfache Übung, meint Memory Gaps

Theresa Hannig im Gespräch zu ihrem neuen Roman "Die Unvollkommenen"

Polizisten gehen in Frankreich immer brutaler vor. Nach dem Tod eines jungen Mannes muss man fragen, welches Maß an Gewalt in einer Demokratie noch hinnehmbar ist

Wie Arno M. für Basti K. einige Festplatten entsorgte und das Vorbeben eines Skandals auslöste

Trump kann nach seinem ersten Wahlkampf kaum noch schocken. Seine Gegner kommen mit Kritik nicht voran