Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Über das Nationalbewusstsein des Patrioten, über Herbert Wehner und andere Pfeifenraucher

Ost-BerlinerInnen erzählen von "ihrer" DDR und warum sie heute die PDS wählen

Im Aufsichtsrat seiner Firma sitzen beide großen Parteien. Politiker fast aller Lager pflegen beste Kontakte zu dem "PR-Berater"

Wie der Kanzler die mächtigen Boulevardblätter des Springer-Konzerns neutralisierte

Heidemarie Wieczorek-Zeul, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit, über die Finanzhilfen der Industrieländer und die Initiative afrikanischer Staaten "Nepad"

Die deutschen Volksparteien aus der Sicht eines Migranten

SPD und Grüne sind begeistert

Manchmal täuscht eine Vorwahlstimmung - manchmal auch nicht

Auch Herta Däubler-Gmelin wurde von einer Pressure Group gestoppt

Kerstin Kreuger, Gesundheitsexpertin im DGB Bundesvorstand, zu den Forderungen der Gewerkschaften an eine Gesundheitsreform

Gerhard Schröder hat für sich die Sozialdemokratie als ideelles Asyl entdeckt

Die stellvertretende PDS-Vorsitzende Petra Pau über alte Wahlmotive,künftige Tabubrüche und gemütliche Geschichtsstunden für Wilmersdorfer Witwen

Jürgen Peters, zweiter Vorsitzender der IG Metall, über die rot-grüne Bilanz, die Axt des Herrn Stoiber und den Kampf um die ideologische Hegemonie

SPD und Grüne haben die Union noch nicht nachhaltig verändert

Schröder will ja nicht teilen und ganz allein genießen, was ihm den Blick auf die Realitäten vernebelt

Man fühlt sich an die Demonstration gegen US-Außenminister Haig vor zwei Jahrzehnten erinnert

Selbst New Labour ist kühner als die SPD, und die Grünen agieren wie eine Kirche

Der Ausgang der Bundestagswahl ist wieder offen

Affentanz

Ein Land mit bewegter Geschichte, die mehr erzählt, als das Gerede über die "rote Laterne" vermuten lässt

Eine sozialistische Partei braucht einen Parlamentarismus wechselnder Mehrheiten

Gelegentlich die Politik neben sich her laufen lassen

Günter Gaus im Gespräch mit Jutta Limbach (SPD), scheidende Präsidentin des Bundesverfassungs-gerichts und künftige des Goethe-Instituts, über ein verweigertes Gespräch, die Justiz der Sieger und das Menschenrecht der Schwachen

Warum ich einmal CSU wählen wollte