Diskurs

Mittel der Macht

Nicola Gess hat analysiert, welche Rolle Halbwahrheiten im postfaktischen Diskurs spielen

Polizisten sprechen mit zwei jungen Männern, einer mit Skateboard, in Berlin.

Die Krise der Linken

Das Corona-Narrativ bringt viele Linke auf Regierungskurs – weil sie insgeheim auf ein Ende des neoliberalen Zeitalters hoffen. Aber ist das realistisch?

Drei antike Skulpturen von Händen mit erhobenem Zeigefinger auf hellem Hintergrund.

Oh die Gewissensbisse!

Zwischen Sünde und Versagen – über die Nöte derer, die alles richtig machen wollen

Politisch verfolgt

Ein Sammelband nimmt Menschen in den Blick, die wegen ihrer sexuellen Orientierung fliehen

Es war einmal im Netz

Unsere Kultur des Streits ist kaputt. Davon legen wir täglich digital Zeugnis ab. Wie konnte es dazu kommen?

Wir sind zu bequem

An Redefreiheit mangelt es nicht. Was uns fehlt, ist der Wille, der Mut und die Ausdauer, von ihr sinnvoll Gebrauch zu machen

Das Trump Tower Gebäude in New York mit dunkler Glasfassade und beleuchteten Fenstern.

„Größere Meinungsfreiheit gab es noch nie“

AktivistInnen fordern Veränderung, das Establishment beklagt indes eine „Cancel Culture“. Was bedeuten die Auseinandersetzungen von heute für die Gesellschaft von morgen?

Pflegekraft im Schutzanzug und Menschen in Liegestühlen am Wasser.

Heldinnenlohn

Die Pandemie schärft das Bewusstsein dafür, wie wichtig weibliche Arbeit ist. Nun müssen wir durchsetzen, dass sie angemessen honoriert wird

Elsa Koester

Die Corona-Chroniken

Fakten allein schaffen keinen Sinn. Was also erzählen wir uns über die aktuelle Krise und wo führt es hin? Fünf Thesen

Ein Mädchen sitzt auf einer Liege vor einem Banner, das den Verlust von Arbeitsplätzen beklagt.

Ausgeschlossen!

Beim Reden über die Ostdeutschen herrscht ein normativer Populismus. Die Gründe für die anhaltende Spaltung werden totgeschwiegen

Menschen demonstrieren mit Transparenten gegen rechten Terror und Antisemitismus. Ein Mann mit Kippa im Vordergrund.

Ich bin kein Problem

Nach Halle ist Antisemitismus wieder Thema. Doch auch gut gemeinte Identitäts-Diskurse führen in die Irre

Donald Trump zeigt mit dem Finger und hat den Mund weit geöffnet. Im Hintergrund ist eine Fahne zu sehen.

Empörung ist ihr Treibstoff

Verbale Gewalt und Empörung dominieren den gesellschaftlichen Diskurs. Um den Hasspredigern zu widerstehen, müssen wir lernen, ihr Spiel nicht mitzuspielen

Drei Personen vor roten, abstrakten Formen.

Was darf man heute noch sagen?

Das Grundgesetz garantiert uns Meinungsfreiheit. Doch wie weit reicht sie im Alltag? Muss wirklich jeder äußern können, was er will? Jakob Augstein hat sich umgehört

Weiße 3D-Buchstaben auf rotem Hintergrund fragen:

Zum Glück nicht alles!

Nicht nur Rechte, auch viele Linke und Grüne meinen, nicht alles sagen zu dürfen. Sie ignorieren, wie Zivilisation funktioniert

Wer spaltet hier?

„Identitätspolitik“ ist auch in linken Kreisen zum Schimpfwort geworden. Die Kritik geht völlig fehl

Hand hält schmelzendes Eis in Waffel. Eis tropft auf Finger und Hand.

Die Hitze in uns

Der Klimawandel ist da, jetzt und hier. Aber uns fehlt die Sprache, die ihn fassen könnte, findet Michael Angele

Viel, viele Diven

Von Hannelore Elsner zu C. J. Haupt: Die Ära der Megastars geht zu Ende, eine neue Nachruf-Kultur entsteht

Gadget-Inspektor

Wir sollten alle Cyborgs werden. Oder lieber doch nicht? Jan Müggenburg befragt die Geschichte der Kybernetik

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