Emmanuel Macron

Innenpolitisch klappt nicht viel. Also attackieren Italiens Populisten Macron

Mathilde Ramadier will keine Welt, die aus Coworking Spaces besteht. Die Freiheit der Start-ups ist für sie eine neoliberale Lüge

Ingrid Levavasseur gehört zu den bekanntesten Gelbwesten in Frankreich – aber sie repräsentiert sie nicht

Édouard Louis sucht Schuldige für das Leben seines Vaters und findet sie im Élysée

Die Bewegung der Gelbwesten zeigt Stehvermögen. Ihr Protest legt Risse frei, die durch Macrons Regierung gehen

Immer noch demonstrieren die Gelbwesten. Und immer noch findet ein Großteil der Franzosen den Protest berechtigt. Für Macron könnte es eng werden

Die Ökonomen Bruno Amable und Stefano Palombarini erklären uns Frankreichs desaströse Lage

Enttäuscht von rechts, enttäuscht von links, enttäuscht vom Staat – ein Besuch bei den Gelbwesten

Erst sah sich Emmanuel Macron als Konkursverwalter der Fünften Republik. Inmitten des Protests der Gelbwesten ist er das nun in eigener Sache

Präsident Macron deutet die Metamorphose zum geläuterten Wohltäter an. Bleibt die Frage, ob er sozial umverteilt oder ungedeckte Schecks unter die Leute bringt

Emanuel Macron hat die Steuern für die Reichen gesenkt, aber die Sparpolitik in Frankreich beibehalten. Jetzt weicht er teilweise von seiner Linie ab

Die Präsidialdemokratie erweist sich als unfähig, sozialer Gerechtigkeit Geltung zu verschaffen. Deshalb stößt die V. Republik an ihre Grenzen

Nicht politischer Pfusch, sondern die snobistische Ignoranz schürt Protest und Wut

Ist das jetzt links, oder doch rechts? Der Protest lässt sich immer schwerer einordnen. Aber genau das ist seine Stärke

Ist sie wieder da, wenn auch in grellem Neon? Nicht ganz! Ein brennender SUV macht noch keine Revolution

"EN ISO 20471" heißt die Warnweste weltweit. In Frankreich beerbt sie nun die revolutionäre Symbolik

Aus Dogmatismus verhilft Präsident Trump einer neuen Weltunordnung zum Durchbruch

Macron hat zunehmend mit der Wut der Straße zu kämpfen. Schaufensterreden allein werden da nicht ausreichen

Mit Friedrich Merz als Kanzler droht noch mehr marktkonforme Demokratie

Der französische Präsident Emmanuel Macron bereist eine Woche lang die Schauplätze des Ersten Weltkriegs. Nebenbei schwört er Europa auf einen harten Wahlkampf ein

Emmanuel Macron ist im Beliebtheitstief, Minister laufen ihm weg. Schwächer als er ist nur die Opposition

Der Wechsel an der Fraktionsspitze sollte SPD-Minister aufhorchen lassen – und Emmanuel Macron

„La France insoumise“ will radikal sein

Die Suche nach einer Nachkriegsordnung nimmt Fahrt auf – ein schwaches Russland kann dabei nicht in Europas Interesse liegen