Freiheit
Freiheit über Moral
Wolfgang Kubicki plädiert für eine bessere Streitkultur
1971: Ein Haus am See
In der DDR besiegelt der VIII. Parteitag der SED den Sturz Walter Ulbrichts. Unter Erich Honecker soll der Konsum ergiebiger und so der Sozialismus attraktiver werden
„Wir waren lange gelähmt“
Die Philosophin Olivia Mitscherlich-Schönherr kennt Alternativen zum Weg der Politik in der Corona-Krise
Über Freiheit und Menschsein Pandemie-Zeiten
Jakob Augstein diskutiert mit der Philosophin Olivia Mitscherlich-Schönherr über die Dominanz evidenzbasierter Politik und was das für unsere politische Freiheit bedeutet
Die Freiheit von morgen
Der Beschluss des Verfassungsgerichts ist erfreulich, könnte aber erhebliche Nebenwirkungen haben
Wut für den Wechsel
Das Urteil trifft viele Menschen – so verschieden sie sein mögen. Zeit für eine Politik, die hier Zusammenhalt stiftet
„Demokratie ist mühevoll“
Die Deutschen werden nicht gleich wieder zu Faschisten, nur weil man ihnen etwas abverlangt, sagt die Historikerin Hedwig Richter
Für die offene Gesellschaft
Die Diskussionen in dieser Pandemie sind vergiftet. Tauschen wir uns endlich ruhig und angstfrei aus
„Putin weg“ ist keine Strategie
Liberale wie Grigori Jawlinski und Sergei Iwanenko distanzieren sich deutlich von Alexei Nawalny. Sie fordern mehr Inhalte
„Ein schmaler Grat, auf dem wir gehen“
Was zählt mehr? Rassismusverdacht oder Freiheit der Lehre? Die Politikwissenschaftlerin Gudrun Hentges und Sandra Kostner vom Netzwerk Wissenschaftsfreiheit diskutieren
Hitler, Margarine und die weiße Null
Die Kampagne hat ein erstaunliches Medienecho hervorgerufen. Eine kleine kommentierte Presseschau von ganz links bis nach ganz rechts
Leben lernen
Die Politik erkauft uns mit dem Lockdown zu immensen Kosten Zeit. Wir sollten akzeptieren, das Virus nicht beseitigen zu können
Unheilige Allianz
Der Politik ist ein wichtiges Korrektiv verloren gegangen: Anstatt den Kurs zu hinterfragen, begleiten die Medien die Regierenden
Die Krise der Linken
Das Corona-Narrativ bringt viele Linke auf Regierungskurs – weil sie insgeheim auf ein Ende des neoliberalen Zeitalters hoffen. Aber ist das realistisch?
Wer nennt hier wen Antisemit?
Kulturinstitutionen in Deutschland wehren sich gegen „die missbräuchliche Verwendung des Antisemitismusvorwurfs“ im Kontext der BDS-Bewegung
Freiheit und Risiko
Im Umgang mit islamistischer Gewalt ist mehr Verantwortungsgefühl gefragt
Politisch verfolgt
Ein Sammelband nimmt Menschen in den Blick, die wegen ihrer sexuellen Orientierung fliehen
Haltung zeigen
Wie wir streiten und wofür wir stehen – die Zeiten haben sich geändert, in der Einstellung sind wir beim „Freitag“ uns jedoch treu geblieben
Ist die Show für Trump vorbei?
Donald Trump wird alles dafür tun, um an der Macht zu bleiben. Er will unbedingt verhindern, was für ihn die ultimative Katastrophe ist: ein „Loser“ zu sein
„Eminente Weltliebe“
Wolfram Eilenberger hat beschrieben, wie vier Frauen die Philosophie über dunkle Jahre gerettet haben
„Den Status Quo bedrohen“
Mit Rilke, Marx und Bibel kämpft der Demokratische Sozialist Cornel West in Donald Trumps Amerika für Veränderung
Freiheit vs. Solidarität!? - Aya Velázquez und Mélina Germes im Widerstreit über Corona
Die Sexarbeiterin Aya Velázquez und Behindertenrechtsaktivistin Mélina Germes diskutieren über den Umgang mit der Coronapandemie. Ein Streitgespräch
Wer ist wir?
Verunsichernder als die Angst vor der Krankheit ist die Krise der Gesellschaft, sagt Georg Seeßlen
Frei sein zu leben
Juliette Gréco ist mit 93 Jahren in ihrem Haus in Ramatuelle gestorben. Unsere Autorin hat sie dort 2005 besucht und mit ihr auch über das Älterwerden gesprochen