Gehirn

Am Amazonas wird ein magischer Saft aus Schlingpflanzen gebraut: Ayahuasca. Nun entdecken auch Großstädter die psychedelische Kraft der Natur neu. Ein Selbstversuch

Wir leben in einer Dystopie: Was wir von Aldous Huxleys Roman "Schöne Neue Welt" über alternative Fakten und Manipulation lernen können

Viraler Erfolg im Netz wirkt oft willkürlich. Dabei finden sich in der Wissenschaftsgeschichte Erklärungsmuster für die Verbreitung von Memes

Mediziner fordern, endlich mehr gegen Internetabhängigkeit zu tun. So verschieden die Ausprägungen sind, eins haben Betroffene gemeinsam: Das Netz beherrscht ihr Leben

Lang sah es so aus, als habe die Psychoanalyse den Kampf gegen die Verhaltenstherapie verloren. Doch nun könnte sie ein Comeback feiern

In unserer Gesellschaft dominiert ein wettbewerbsfixiertes Menschenbild. Dabei liegt uns Kooperation eigentlich sehr viel näher als Konkurrenz

Der Neurobiologe Joachim Bauer erklärt, warum unser Gehirn nach gesellschaftlicher Anerkennung hungert

Seit 2013 werden Kosmetika nicht mehr an Tieren getestet. Das Verbot sollte auch für Haushaltsprodukte gelten, fordert die Tierschützerin Christiane Baumgartl-Simons

In den USA ist jetzt eine Pille gegen weibliche Unlust freigegeben worden. Sie schafft neue Probleme

Biotech-Firmen freuen sich über die Legalisierung, US-Investoren machen Millionen locker. Der Boom produziert erste Spekulationsblasen

Der Neurobiologe Gerald Hüther weiß, dass wir unsere Standpunkte ständig überprüfen und ändern müssen – und wie

Der Affe ist zum Versuchstier 2014 ernannt worden. Er wird einfach zu gern für Forschungszwecke benutzt

Immer mehr Menschen suchen mithilfe von Therapeuten nach ihrem wahren Ich. Unsere einfache Frage dazu lautet: Geht das überhaupt?

Ist die Welt wirklich bunt? Oder wird sie das erst in unserem Gehirn? Der Philosophie-Professor Alex Byrne erklärt Grundsätzliches

Die Kultur des Narzissmus: Bücher von den Pop-Veteranen Susan Sontag, Thomas Meinecke und Detlef Kuhlbrodt

Unser IQ ist in den letzten 100 Jahren stark gestiegen. Warum, erklärt der Psychologe James Flynn

Die Neurowissenschaften werden überall zitiert. Jetzt sogar im Feminismus: Naomi Wolfs „Vagina“ ist der Aufreger zum Bücherherbst. Zu Recht?

Ist Alzheimer eine neue Form von Zuckerkrankheit? Forscher finden immer neue Hinweise darauf. Es wird Zeit, vorzusorgen

Etwas mehr Ruhe und Offenheit täten der Debatte um die Kriterien des Lebensendes gut. Aber Sachlichkeit? Ist leider oft verpönt

Angewandte Forschung ist ein Begriff, der Wissenschaftlichkeit nahelegt – aber oft nur deren skurrile Anwendung bedeutet. Zum Beispiel an einer Deutschen Hochschule

Mitten in die englischen Unruhen platzte die Nachricht, eine Chemikalie im Hirn sei schuld an der Gewalt. Die Geschichte ist erfunden, sagen drei beteiligte Forscher

Schon deshalb kann von digitaler Demenz durch Suchmaschinen keine Rede sein. Vielmehr ist das Netz ein Teil der menschlichen Evolution

Die Evolution hat es immer gut gemeint mit dem menschlichen Denkorgan. Doch allmählich stößt dieser Fortschritt an die Grenzen der Physik

Das ist aber bunt hier! Wenn Neuroforscher dem Hirn beim Denken zugucken, erkennen sie vor allem eines: dass das Leben Spuren im Kopf hinterlässt