Josef Stalin

Jonathan Meese und Harald Falckenberg treffen sich gern mal auf eine Pekingente. Nun sprachen sie öffentlich über Dinge, mit denen man die Zukunft nicht belästigen sollte

Erstes Buch ein Bestseller, zweites Buch verboten: der russische Schriftsteller Iwan Jefremow

Ein Buch wird dem Vergessen entrissen. Zum 70. Jahrestag des Kriegsendes ist der Tatsachen-Roman „Finale Berlin“ von Heinz Rein wiederaufgelegt worden

Edward Snowden lebt noch und wurde schon auf den Sockel gestellt. Aber wird man durch ein Monument nicht eher vergessen, wie Robert Musil schrieb? Unser Wochenlexikon

Dmitri Vrubels Bilder sind provokant und nicht immer leicht verdaulich. Der russische Künstler lebt in Berlin. In seine Heimat will er nicht mehr zurück

Vor 30 Jahren wird Michail Gorbatschow KPdSU- Generalsekretär und will die Sowjetunion reformieren. Unser Autor hat damals das Land bereist und die Stimmung erlebt

Mit dem „Handbuch der politischen Poesie“ lässt sich nachempfinden: Zu guten engagierten Gedichten gehört mehr als gute Gesinnung

Martin Amis’ Roman „The Zone of Interest“ wird bei uns nicht verlegt. Das ist kein Skandal, sondern die richtige Entscheidung

In der Ukraine-Krise wird die Beziehung zwischen Deutschland und Russland erneut auf die Probe gestellt. Eine kurze Geschichte eines wechselvollen Mit- und Gegeneinanders

Der französische Philosoph Alain Badiou über die aktuellen Debatten um Arbeitsmigranten und Asylsuchende

Karl Schlögel wirft einen neuen Blick auf Osteuropa. Ein weiteres Meisterwerk nach „Terror und Traum“

In „Secondhand-Zeit“ zeichnet die Friedenspreisträgerin Swetlana Alexijewitsch ein beklemmendes Bild der post-sowjetischen Gesellschaft

Der Dramatiker Rolf Hochhuth fordert Angela Merkel in einem Brief auf, Edward Snowden Asyl zu geben. Deutschland sei dazu verpflichtet wie kein anderes europäisches Land

Der italienische Philosoph Domenico Losurdo untersucht die Legenden, die sich um Josef Stalin ranken

Endlich gibt es „Stalins Kühe“ von Sofie Oksanen auf Deutsch. Nur Lesern mit Essstörungen ist das Buch nicht zu empfehlen

Gewalt, Korruption, Zensur: Dieses Klischee von Moskau hat sich in westlichen Köpfen festgefressen. Unsere Autorin hat sich ihr Bild gemacht - und in die Stadt verliebt

In Moskau erscheinen die Erinnerungen des Schauspielers Wassili Toporkow an den berühmten Regisseur Konstantin Stanislawski – ein absichtlich unpolitisches Buch

In vier diplomatischen Noten bot die sowjetische Führung vor 60 Jahren dem Westen eine neue Nach­kriegsordnung an. Wie ernst das gemeint war, ist bis heute umstritten

"Hitlers Muslime": Volker Koop hat sich mit den historischen Beziehungen der Nationalsozialisten zur Welt des Korans befasst

Eine Revolution? Nein! Ein russischer Frühling? Vielleicht. Ein neues Lebensgefühl? Das sicher! Im Restaurant "Jean-Jacques" trifft sich der Widerstand gegen Putin

Russische Frauen und Männer orientieren sich an traditionellen Rollenbildern. Wo bleibt da die Emanzipation?

Wolfgang Ruge ging als Kommunist in die Sowjetunion und landete in einem Arbeitslager Stalins. Seine Erinnerungen sind eine anthropologische Studie

Der Schriftsteller Eugen Ruge über die Erfahrungen des Vaters in den Lagern Stalins, seinen Erfolg und die Frage, warum er Uwe Tellkamps „Turm“ als Gegner empfindet

Seit er denken kann, hat sich der Romancier, Kritiker und Feuilletonist Fritz J. Raddatz dem Leben und Werk Kurt Tucholskys gewidmet. Ein Interview