Journalist

Wenn Medien sich nicht an wüsten Spekulationen beteiligen, ist das nicht „Kleinreden“ oder „political correctness“, sondern ganz einfach: journalistisches Handwerk

Plattformen wie „Steady“ und „Substack“ schaffen direkt Kontakt zum Publikum. Ist das die Zukunft des Journalismus?

Andreas Hoessli setzt die Revolutionen von Polen und Iran 1979/80 in Dialog

Auf die deutschsprachigen Medien prasselt in der Krise viel Kritik ein. Muss man die JournalistInnen nicht auch mal verteidigen?

Julian Assange darf vorerst nicht an die USA ausgeliefert werden. Das ist wichtig, doch die Details des Urteils sind erschütternd

Kulturinstitutionen in Deutschland wehren sich gegen „die missbräuchliche Verwendung des Antisemitismusvorwurfs“ im Kontext der BDS-Bewegung

Die Amerikaner sind manchmal schwer zu begreifen? Hören kann helfen

Über linken Journalismus, der auch ein bisschen die Welt verändern will

Für die Generation X wurde die Hoffnung von 1989 zur Illusion, die mit Trump endgültig zerplatzte. Die Generation Y aber musste erst einmal politisch werden

Ist Knausgårds Debüt von 1998 „literarische Pädophilie“? Die Debatte geht am Kern vorbei, das Problem ist konkreter

Fünfeinhalb Jahre hat das Kollektiv Golden Dawn Watch den Prozess gegen die faschistische „Goldene Morgenröte“ begleitet. Ein Gespräch über die nun ergangenen Urteile

Mit neuen Mitteln versuchen Vertreter der US-Regierung, den Wikileaks-Gründer unter Druck zu setzen

Donald Trumps Ex-Sicherheitsberater John Bolton hat ein Buch über den Präsidenten geschrieben. Es ist ein empörendes Werk

Unter dem Vorwand, Eigentum zu schützen, geht die US-Polizei mit äußerster Brutalität gegen Demonstrierende vor. Das hat System

Vor der Berliner Volksbühne demonstriert eine Querfront gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung. Vor drei Jahren wurde sie besetzt. Was hat das miteinander zu tun?

Als Julian Assange hereingeführt wird, grüßt er mich mit der erhobenen linken Faust. Ich grüße zurück

Jüngst warnte Journalist Gabor Steingart vor falsch voraussagenden Kollegen. Dabei hat auch er schon arg verwegen in die Zukunft geblickt. Über eine Berufskrankheit

Demos gegen Journalisten, Morddrohungen, Doxing: die Dichte der rechten Angriffe und Einschüchterungsversuche auf Medienmenschen nimmt gefährliche Ausmaße an

Die Affäre um Ex-DFB-Chef Grindel ist eine nicht ganz so witzige Medienkomödie

Wenn die Dinge da draußen im Lot wären, bräuchte es uns nicht. Warum wir diese Zeitung machen

Ist der greise Staatschef Bouteflika noch regierungsfähig? Eine belgische Journalistin meldet Zweifel an und schafft so eine diplomatische Krise

Darf man Geschichte so schreiben? Éric Vuillard erzählt, wie die Nazis die Welt zum Narren hielten. Als Roman. Dafür erhielt er den Prix Goncourt. Ein Gespräch in Berlin

Die Türkei steht vor einer der brisantesten Entscheidungen ihrer republikanischen Geschichte

Sollten sich Journalisten als Teilnehmer von Demos fernhalten? Nein: Eine Haltung ist besser als keine