Meinungsfreiheit

Eine Frau mit dunklem, zerzaustem Haar lächelt in die Kamera. Sie trägt ein schwarzes Jackett über einem Hemd mit geometrischem Muster.

Wer nennt hier wen Antisemit?

Kulturinstitutionen in Deutschland wehren sich gegen „die missbräuchliche Verwendung des Antisemitismusvorwurfs“ im Kontext der BDS-Bewegung

Frau mit Hijab und Maske hält ein Bild von Macron mit Schuhabdrücken auf dem Gesicht.

Freiheit und Risiko

Im Umgang mit islamistischer Gewalt ist mehr Verantwortungsgefühl gefragt

Zwei berittene Polizisten vor einer Moschee mit Halbmond und Stern, Vögel fliegen.

Es droht Faschismus

Emmanuel Macrons freiheitsfeindliche Kampagne gegen muslimische Menschen ist ein Angriff auf die gesamte französische Gesellschaft, kritisieren Mandatsträger*innen

Das Trump Tower Gebäude in New York mit dunkler Glasfassade und beleuchteten Fenstern.

„Größere Meinungsfreiheit gab es noch nie“

AktivistInnen fordern Veränderung, das Establishment beklagt indes eine „Cancel Culture“. Was bedeuten die Auseinandersetzungen von heute für die Gesellschaft von morgen?

Das Logo der New York Times auf einem modernen Gebäude, mit einer Person im Vordergrund.

Auf dem moralischen Meinungsmarkt

Wird unsere Öffentlichkeit von den Logiken der sozialen Medien heimgesucht? Und was bedeutet das für die Meinungsfreiheit?

Mann mit Bart trägt T-Shirt mit Bild einer Frau und eines Mannes im Anzug.

Wer macht hier wen mundtot?

Redefreiheit existiert nur, wenn jeder eine Stimme hat – und genau deshalb hat die Jugend jedes Recht, sauer zu sein, findet Billy Bragg

Es geht nicht nur um Thüringen

Wer glaubt, eine Wahl Bodo Ramelows würde die nach rechts außen geöffnete Tür wieder schließen, unterschätzt die gesellschaftliche Wirkung der AfD-Wahlerfolge

Sacha Baron Cohen, bekannt als Borat, trägt einen schwarzen Anzug und ein weißes Hemd.

Die größte Propaganda-Maschine der Geschichte

„Borat“-Darsteller Sacha Baron Cohen kritisiert in einer Rede Tech-Firmen wie Facebook, YouTube, Google oder Twitter scharf. Hier können Sie sie im Wortlaut lesen

Zur Not nimmt die NPD auch das Grundgesetz

Demos gegen Journalisten, Morddrohungen, Doxing: die Dichte der rechten Angriffe und Einschüchterungsversuche auf Medienmenschen nimmt gefährliche Ausmaße an

Eine Person hält eine Fahne mit dem Antifa-Symbol vor dem Schützenhaus.

Vorhang auf!

Organisationen wie die Antifa bedrohen die Meinungsfreiheit, heißt es in den Medien. Dabei müssten uns die Erinnerungen an die 1990er-Jahre eines Besseren belehren

Elsa Koester
Mann im Anzug blickt verwirrt unter mehreren Mikrofonen auf einer Bühne in die Kamera.

Die Krankheit, die ich rief

Deutschlands Zeitungslandschaft rätselt, ob die Meinungsfreiheit in Gefahr ist. Das wird man ja wohl noch fragen dürfen!

Porträt einer Frau mit blondem Kurzhaarschnitt und Brille auf dem Kopf, die spricht.

Das falsche Zeichen

Wo hört Meinungsfreiheit auf und wo fängt Hate Speech an? Der ehemalige BGH-Richter Thomas Fischer im Gespräch über den Beschluss zu den Beleidigungen gegen Renate Künast

Drei Personen vor roten, abstrakten Formen.

Was darf man heute noch sagen?

Das Grundgesetz garantiert uns Meinungsfreiheit. Doch wie weit reicht sie im Alltag? Muss wirklich jeder äußern können, was er will? Jakob Augstein hat sich umgehört

Die sanfte Rechte

Das neue „Hambacher Fest“ ist nicht der erste Versuch, Extremisten salonfähig zu machen. Der Hass versteckt sich hier gut zwischen lauter netten Rednern

Jeremy Corbyn im Profil, mit Bart, spricht und gestikuliert.

Verlorenes Vertrauen

Als erster Labour-Chef hat Jeremy Corbyn sich klar für die Rechte der Palästinenser eingesetzt, muss jetzt aber zurückrudern

Drei Plakate mit dem Porträt eines Mannes und der Aufschrift

Theater, Theater

Die CSU wollte den Münchner Intendanten den Mund verbieten. Dass 25.000 Menschen gegen ihre Politik protestierten, konnte sie damit nicht verhindern

Ein älterer Mann im Anzug spricht mit einem Jungen mit Brille.

Die müden Füße des Mufflons

Ist der greise Staatschef Bouteflika noch regierungsfähig? Eine belgische Journalistin meldet Zweifel an und schafft so eine diplomatische Krise

Ein Mann im Anzug spricht lächelnd mit einem Mann mit Kopftuch, im Hintergrund Menschen und ein Kameramann.

1968: Skeptische Brüder

Der „Prager Frühling“ setzt auf Reformen und schreckt die Bruderparteien der KPČ. Sie sehen den Sozialismus akut bedroht. Ein gemeinsamer Brief soll Prag umstimmen

Cool down

Wie man die rechten Provokationen ins Leere laufen lassen kann

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