Philosophie

Warum waren die Umstürze im Namen von Karl Marx so blutig? Und was folgt daraus für die Überwindung des Kapitalismus heute? Hannah Arendt kann weiterhelfen

Darum wäre unser Verleger gern mal in Hegels WG am Frühstückstisch gesessen

Andreas Maier beschreibt sein Aufwachsen immer weiter und weiter: Im neuen Werk ist er Student der Philosophie in Frankfurt

Gehasst und geliebt: radikales, wildes und kompliziertes Denken von links des Rheins, das einst intellektueller Exportschlager Nummer eins des Buchmessengastlands war

Was ist Sahra Wagenknechts politischer Antrieb? Ihre Philosophie? Mit Florian Rötzer plaudert die Linken-Politikerin darüber, wie sie wurde, wer sie ist

Thomas Steinfeld unterzieht in seinem Essay „Herr der Gespenster“ Karl Marx einer hochinteressanten Re-Lektüre, quasi mit der Feuilleton-Brille

Eine Plastiktüte wird über die Straße geweht. Das E-Mail-Programm verschickt Out-of-Office-Meldungen. Es passiert nichts. Doch was ist das Nichts genau?

Manches mag heute überflüssig wirken, andere Texte sind echte Hingucker: Hans Blumenbergs „Schriften zur Literatur 1945 – 58“

Manche Namen gehen gar nicht. Wer sie trägt, der macht sich zum Horst. Horst als Name wiederum ist fast ausgestorben. Ein A–Z der Namen

Klaus Birnstiel hat das Standardwerk zum Poststrukturalismus geschrieben. Die Denktradition lebt – vor allem durch ihre Leitideen

Griechische Philosophie ist nicht alles, aber alles ist nichts ohne griechische Philosophie, meint unser Kolumnist

Wieland Elfferding nähert sich den abendländischen Denkern ganz elementar

In seinem Roman „Statt etwas oder Der letzte Rank“ lässt Martin Walser allen Ballast hinter sich

Überlegen Sie noch, welches Buch Sie zu Weihnachten verschenken wollen? Wie wär’s mit einem der hier vorgestellten Titel von Autoren des „Freitag“? Unser Wochenlexikon

Senthuran Varatharajah hat Deutsch in der Fremde gelernt – und aus dieser Erfahrung bedeutende Literatur gemacht

Ármin Langer ist als Jude in den Berliner Bezirk Neukölln gezogen, wo viele Muslime wohnen. Und er fühlt sich dort wohl

Über den weiblichen Körper wird gerade wieder gern geschrieben. Zwei krass gegensätzliche Beispiele

Die These, die Menschheit sei nur eine gigantische Computer-Simulation, erfreut sich wachsender Beliebtheit. Unser Autor meint: Schön wär’s!

Gisela von Wysocki ergründet die Faszination, die Theodor W. Adorno auf ihre Generation ausübte

Linke Denker haben die Religionen immer skeptisch betrachtet. Der Gott, der über alles herrscht, ist indessen das Geld

Vor dem Hintergrund der jüngsten Anschläge analysiert die Philosophin Bettina Stangneth die Abgründe des Bösen

Ob spazieren, flanieren oder wandern: Manchmal taugt das Gehen sogar zur Kunstform. Wie bei Christos Installation, mit der auch Atheisten übers Wasser wandeln können

Es gibt eine neue Heimatliteratur. Zum Glück kommt sie suchend, fragend und ohne Blut-und-Boden-Töne daher

Erstmals sind frühe öffentliche Vorträge von Martin Heidegger in einem Band versammelt