Präsident der Vereinigten Staaten

Mitt Romney spricht vor US-Flagge und kalifornischer Flagge.

Mitt gegen den Rest seiner Wähler

Romney lässt kein Fettnäpfchen aus: Dem Clip mit Bemerkungen über die 47 Prozent folgte eine Aufnahme mit undiplomatischen Äußerungen über die Palästinenser

Die Zeit arbeitet gegen die Republikaner

Obama liegt vorne, was auch daran liegt, dass die Konservativen seit Jahrzehnten vor allem die Interessen der weißen Bevölkerung vertreten. Und das reicht nicht mehr

Person hält Pappfiguren von Mitt Romney und Paul Ryan.

Zum Glück ist Obama schuld

Im Wahlkampf sprühen die Republikaner Gift und Galle gegen den US-Präsidenten. Doch Mitt Romneys Rezept für die Zukunft sieht verdammt alt aus

Barack Obama spricht vor dem Weißen Haus.

Getrampel vor der roten Linie

Der US-Präsident findet Gefallen an einer Syrien-Intervention, auch ohne UN-Mandat. Vom Völkerrecht bliebe dann bestenfalls eine Vogelscheuche übrig

Frau zeigt auf Puppe mit Netanyahu-Maske vor Fahnen und Plakaten.

Rhetorik der Eskalation

Präsident Peres hat einen militärischen Alleingang seines Landes gegen iranische Atomanlagen abgelehnt und wird dafür von Premier Netanjahu öffentlich kritisiert

David Axelrod im Anzug mit Krawatte, im Hintergrund Statuen und Personen.

Hundeblick und Knitterlook

David Axelrod kommt von der Straße und liebt den Straßenkampf. Der republikanische Herausforderer Mitt Romney bekommt das zu spüren

Zwei lachende Männer in Anzügen auf einem Foto, gehalten von einer Hand.

Ein Idol, ganz in Weiß

Der republikanische Hardliner Paul Ryan begeistert die rechte Basis, wird aber bei farbigen und Latino-Wählen nur wenig Anklang finden

Immer der Herde nach

Die Republikaner verfolgen heute eine so konservative Ideologie wie vielleicht noch nie zuvor in ihrer Geschichte. Das treibt die Polarisierung im Wahlkampf voran

Mann mit Brille telefoniert vor einem Fernseher, auf dem ein Mann mit Bart zu sehen ist.

Lautstark und bestens vernetzt

Gesicherte Informationen über den Konflikt sind rar. Die Exil-Opposition füllt die Lücke – mit ihrer eigenen Agenda

Menschen halten Schilder mit der Aufschrift

Schattenboxen gegen Obamacare

Die Gesundheitsreform öffnet den Versicherungskonzernen neue Geschäftsfelder. Steigende Kosten dämpft sie hingegen nicht. Es wird ein zweiter Anlauf gebraucht

Frauen halten US-Flaggen. Eine Frau hält ein Schild mit Wonder Woman und der Aufschrift

Divided States of America

In den USA hat sich das Freund-Feind-Schema in der Politik etabliert. Das Fundament der Gesellschaft ist inzwischen gefährdet

Christusstatue auf dem Corcovado in Rio de Janeiro, reflektiert in Fenstern.

Gipfel der Unverschämtheit

Den Regierungschefs sind die Interessen ihrer nationalen Eliten wichtiger als die Umwelt. Sie bräuchten Druck von der Straße – doch wir hoffen lieber auf ein Wunder

Der White-House-Terminator

Einmal pro Woche bittet Präsident Barack Obama zum Meeting in sein Büro, um zu entscheiden, welche Al-Qaida-Mitglieder demnächst eliminiert werden sollen

Bruce Springsteen, jung und mit wilder Frisur, blickt nachdenklich in die Kamera.

Ey, Boss!

Bruce Springsteen kommt mit der E Street Band nach Deutschland. Als einer der großen Geschichtenerzähler der USA wurde er oft falsch verstanden. Eine Hommage von A bis Z

Die heiligen Familien

Präsident François Hollande braucht taktisches Gespür, wenn er eine stabile Regierung formen will. Eine Übersicht

Bush, der Dritte

Barack Obama mag als liberaler Präsident gelten. Doch im Anti-Terrorkampf setzt er die autoritäre Politik seines Vorgängers absolut nahtlos fort

120 Schritte bis zur Glückseligkeit

Wladimir Putin tritt seine dritte Präsidentschaft an. Die erste Runde gegen die außerparlamentarische Protestszene ging an ihn. Aber er muss das Land modernisieren

Große Stunde des Kaninchenjägers

Mitt Romney ist Herausforderer Barack Obamas. Doch hat er wenig Spielraum, einen Präsidenten anzugreifen, der die Republikaner auch bei der Sicherheitspolitik überholt

Zurück in die Mitte

Nach seinem Rechtsruck in den vergangenen Monaten muss Mitt Romney nun die Wähler davon überzeugen, dass er so extrem nicht ist. Sonst hat er gegen Obama keine Chance

Ein wirklicher Offenbarungseid

Wenn der Supreme Court über die Verfassungsmäßigkeit von Obamas Gesundheitsreform entscheidet, steht auch die Glaubwürdigkeit des Gerichts auf dem Prüfstand

Die Krise als Chance

Das Debakel der letzten Wochen hat für Obama immerhin ein Gutes: Es hat die Generäle zum Schweigen gebracht, die bis zuletzt an einen militärischen Erfolg geglaubt hatten

Wenn es hart auf hart kommt

Präsident Barack Obama steht unter Druck. Er kann Premier Netanjahu beim Gipfel im Weißen Haus nicht wirklich von dessen Angriffsplänen gegen den Iran abbringen

Die tragischen Vier

Santorum holt auf, ­Romney zittert, Gingrich wird ­durchgefüttert – ­Barack Obamas ­Gegner kommen einfach nicht von der Stelle

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