Sozialismus

Eine Marxismuskonferenz in Berlin-Wedding lotete linke Wege für das 21. Jahrhundert aus

War die Geschichte des realen Sozialismus 1990 zu Ende - oder geht sie weiter?

Frankreichs scheidender Staatschef hat in zwölf Jahren Amtszeit manchen Fehler gemacht. Sein folgenreichster ist die Aufweichung der politischen Kategorien von rechts und links

Wolfgang Leonhards neues Buch "Meine DDR" bleibt den Zukunftsentwurf eines demokratischen Sozialismus schuldig

In Dortmund zeigt der Sozialismus im vereinigten Deutschland seine Startbedingungen

Sabine Lösing, Gründungsmitglied der WASG und Mitglied im Länderrat, über die Auseinandersetzung um das Parteiprogramm und die Aufgaben der neuen Partei

Vom Ringen um den Begriff "Demokratischer Sozialismus"

Dietmar Bartsch, Bundesgeschäftsführer der Linkspartei, über Vermächtnisse und Verlockungen einer neuen Linkspartei sowie den Abschied von der PDS

Mussten die Journalisten Robert Ide und David Ensikat noch einmal Heimatforschung in Sachen DDR betreiben?

In seiner Studie "Die Deutschen und der Osten" untersucht Wolfgang Wippermann Geostereotype

Der Aufbau-Verlag hat Werner Bräunigs fulminanten Roman "Rummelplatz" aus dem Jahr 1965 herausgebracht

Man sollte Canforas Buch "Eine kurze Geschichte der Demokratie" wirklich lesen

Canforas ideologiekritischer Demokratiegeschichte fehlt der historische Hoffnungsfunken

Ségolène Royal tritt im französischen Wahlkampf von einem Fettnäpfchen ins nächste

Parteigründer zusammen mit Willy Brandt, Betriebsratsvorsitzender bei der Stuttgarter Zeitung und eine Ikone der undogmatischen Linken: 30 Jahre nach ...

Wolfgang Stumph über Kabarett damals in der DDR und heute in der BRD, über gute und schlechte Fernsehrollen und über sich als "Meister der subtilen Veräppelung"

Katja Kipping, stellvertretende Vorsitzende der Linkspartei.PDS, über Vollbeschäftigung, Kommunismus und den besonderen Charme eines bedingungslosen Grundeinkommens

Der Triumph der Sozialisten kann nur auf den ersten Blick überraschen

Für die neue russische Rechte ist Dostojewskij zum führenden Schriftsteller des 21. Jahrhunderts geworden. Anmerkungen zur postsowjetischen Karriere eines Klassikers

Die seelischen Defizite einer sozial zerrissenen Gesellschaft bleiben völlig ausgeblendet

Schon einmal gingen Rassismus und scheinbarer Antikapitalismus Hand in Hand

Die Intellektuellen und der Libanon-Krieg

Vor 50 Jahren, im Herbst 1956, wurde der ungarische Volksaufstand blutig niedergeschlagen. Der Schriftsteller György Dalos hat dessen Geschichte aufgeschrieben

Ignacio Ramonet, Direktor der Monatszeitung "Le Monde Diplomatique", mit Fidel Castro über die kommende Generation der kubanischen Revolution