Zweiter Weltkrieg

Erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg wird ein Staat ohne Zustimmung der UNO geteilt

In Burma und im benachbarten Thailand trieb während des Zweiten Weltkriegs ein japanisches Bauprojekt 100.000 asiatische Zwangsarbeiter in den Tod. Erinnert wird meistens nur an die Opfer der Alliierten

Ein großes Menschheitsziel? Militärische, ökologische und anthropologische Motive im Widerstreit

Europa ist ein Staat, der wie ein Staat handelt, ohne ein Staat zu sein

Eigentlich wollte sie nur über ihre Großmutter schreiben - doch dann stieß die Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun auf unerledigte Nachrichtenketten, die ihre Familiengeschichte in der NS-Zeit in ein neues Licht rücken

Zum Echo auf einen Fernsehfilm der ARD in Publizistik und Historikerzunft

Man sollte Canforas Buch "Eine kurze Geschichte der Demokratie" wirklich lesen

Helke Sander, die im Januar ihren 70. Geburtstag feierte, über ihren umstrittensten Film, die Wirkungsmacht von Kino auf die Wirklichkeit und die glücklichen Ergebnisse weiblichen Networkings

Joseph Weizenbaum im Porträt

Eine Ausstellung des Bundes der Vertriebenen, bewusst neutral, bewusst falsch

Friedrich Schorlemmer im Gespräch mit Wolfgang Ullmann

Josephine und Friedemann unterwegs zu sich selbst

Premier Junichiro Koizumi will der Volkswirtschaft das keynesianische Herz herausreißen

Vormarsch an allen Fronten

Wie Hunderttausende Koreaner für den Kriegsdienst in der Kaiserlichen Japanischen Armee zwangsrekrutiert

Wiedererkennen und Bestürzung

Der amerikanische Schriftsteller und Linguist Noam Chomsky über das "Goldene Zeitalter" des Kapitalismus, als der Staat auch Wohlfahrtsstaat sein durfte

Bosiljka Schedlich, Geschäftsführerin des Berliner Vereins "südost Europa Kultur", über den Jugoslawien-Krieg als Chance für eine neue Friedenskultur in Europa

Eine multinationale Truppe zeigt in einem Berliner Bunker ein Stück nach Lebensgeschichten ehemaliger Zwangsarbeiter

Für Roosevelt und Churchill war das Nazi-Regime nicht von Anbeginn das absolute Böse und die Befreiung nicht Zweck, sondern Folge des Krieges

Der russische Diplomat und Historiker Valentin Falin über die Krim-Konferenz vor 60 Jahren und die Vision des damaligen US-Präsidenten von einer Welt ohne Waffen

In einer "Arena der Erinnerungen" präsentieren sich dreißig europäische Länder im Bildersturm der Nachkriegszeit

Mit dem Sturm auf Falludscha gerät die Regierung Blair innenpolitisch weiter unter Druck. Eine Form des Protestes hat sie jeden Tag direkt vor ihrer Haustür

Zu lange wurde im Westen hinter den Attentätern eine unterstützenswerte Befreiungsfront vermutet