Ukraine-Krieg

Der Ukraine-Krieg begann am 24. Februar 2022 mit einem russischen Angriff auf die Ukraine. Putins erklärte Kriegsziele: Eroberung Kiews und Sturz der ukrainischen Regierung

Wladimir Putin spricht in einem dunklen Anzug mit Krawatte vor einem blauen Hintergrund.

Internationaler Waldai-Klub: Besonders Afrika ist umworben

Bei Sotschi tagt Anfang Oktober wieder der internationale Waldai-Klub. Auch Wladimir Putin will hier auftreten, aber: das wachsende Selbstbewusstsein von Indien, Pakistan und Afrika könnte auch für Russland zur Herausforderung werden

Porträt eines Mannes mit Glatze und Anzug vor blauem Hintergrund.

Die schwindende Demokratie in Europa

Die EU wählt 2024 ihr neues Parlament. Neben einem Demokratiedefizit und fehlender Rechenschaft gegenüber ihren Bürger*innen trüben auch andere Entwicklungen den Glauben an die EU als Kraft für das Gute innerhalb und außerhalb Europas

Zwei Porträts: ein verschwommenes, helles auf schwarzem Grund und eine Kohlezeichnung eines Kopfes auf hellem Papier.

Berlin Art Week: Teil einer größeren Welt

Was kann Kunst über Krieg erzählen? Die gemeinsame Schau „Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit“ von Brücke-Museum und Schinkel Pavillon zeigt ästhetische Auseinandersetzungen mit Trauma und Zeugenschaft

Wladimir Putin vor Flaggen von Brasilien, Indien und Südafrika.

BRICS plus: Russlands Ausweg in der Wirtschaft?

Das BRICS-Staatenbündnis bietet dem Kreml Möglichkeiten, die vom Westen angestrebte wirtschaftliche Isolation zu umgehen. Alexander Libman vom Osteuropa-Institut der FU spricht über Motive für die Aufnahme neuer Mitglieder

Mann in Militäruniform mit roter Mütze und weißen Handschuhen salutiert.

Viktor Solotow: Russlands Heimatkrieger

Viktor Solotow war lange Wladimir Putins Leibwächter, heute ist er der wortgewaltige Chef der Nationalgarde („Rosgwardia“), deren Macht nach der Rebellion der „Wagner-Gruppe“ erkennbar wächst

Jüdinnen und Juden werden 1944 in Budapest deportiert. Sie stehen mit erhobenen Händen in einer Reihe.

Dieter Pohl: „Der Holocaust war ein deutsches Projekt“

Dieter Pohl war fast 20 Jahre mit der Edition „Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933 – 1945“ befasst und forschte intensiv zu Osteuropa. Welche Lehren zieht er daraus?