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Guerilla-Botaniker wollen vergessenen Pflanzen ihre Namen zurückgeben

Christine Becker wäre gerne Amy Winehouse ohne Drogen gewesen und mag gemietete Minivans

US-Amerikanerin Ann Petry erzählt in „The Street“ von einer jungen Mutter im Harlem der 1940er. Ihr neu übersetzter Roman über Rassismus und Armut ist heute noch aktuell

In Filmen und Serien über Clubkultur feiern vor allem Klischees eine wilde Party

Unsere Museen müssen dringend Platz für die Kunst der DDR schaffen

Jedes Riff, jeder Beat, jeder Seufzer ist genau gesetzt. Nach acht Jahren bringt Bob Dylan ein neues Album heraus: „Rough and Rowdy Ways“

Harry G liebt Louis de Funès und glaubt, dass Banker die Welt regieren

Uta Rinklebe leitet das MACHmit! Museum in Berlin. Schon zu DDR-Zeiten folgte sie ihrem Freiheitsdrang

Der ur-lässige Barde Nino interessiert sich für Perfektion wenig, und das ist auch gut so

Hanns-Josef Ortheil erlebt in seinem Schlafzimmer viele Dinge und findet Urlaub langweilig

Norbert und die anderen Obdachlosen in der Lübecker Altstadt rücken während der Pandemie zusammen. Eine Reportage über jene, denen der letzte Rest Glück fehlt

Die Pandemie wurde sofort entschlossen bekämpft. Heute steht das Land konkurrenzlos gut da

Harald Glööckler findet Religionszugehörigkeit unwichtig und würde gern ins Rokoko reisen

Im Streit über den Postkolonialisten Achille Mbembe zeigt Deutschland, wie provinziell seine Erinnerungskultur ist

Jetzt soll nach und nach gelockert werden, sollen Kinos, Theater und Clubs wieder öffnen. Beginnt die Krise dann erst richtig?

Die politische Umwälzung in Osteuropa war eines der wichtigsten Anliegen von Papst Johannes Paul II. In Bundeskanzler Helmut Kohl fand er einen Verehrer und Verbündeten

Theo Waigel kauft regelmäßig im Bio-Laden und wäre gerne Landrat von Krumbach geworden

Wie verheerend eine Mischung aus ungezügeltem Kapitalismus und Populismus tatsächlich wirken kann, sieht man während der Pandemie in den USA und Großbritannien

Der Anwalt Peter-Michael Diestel, letzter DDR-Innenminister, wünscht sich mehr Respekt und Gerechtigkeit für den Osten

Die unmittelbar nach Kriegsende gedrehten DEFA-Filme wollen nicht nur Trostspender sein

Zeithistoriker Siegfried Prokop hielt minutiös fest, wie der Osten abgewickelt wurde. Und er wehrte sich erfolgreich

Ohnmachtserfahrungen und Lektüreglück. Aufzeichnungen unseres erblindeten Tagebuchschreibers – Teil 2

Griechenlands früherer Finanzminister Yanis Varoufakis und der irische Ökonom David McWilliams sprechen über Corona, Kapitalismus und einen globalen New Deal

Was vermag die Kunst, wenn die Künstler zu Hause bleiben müssen? Einiges wirkt mau, aber nicht alles

Wie eine Pandemie dafür sorgt, dass die internationalen Beziehungen neu vermessen werden – und wie China davon profitiert