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Die politische Umwälzung in Osteuropa war eines der wichtigsten Anliegen von Papst Johannes Paul II. In Bundeskanzler Helmut Kohl fand er einen Verehrer und Verbündeten

Theo Waigel kauft regelmäßig im Bio-Laden und wäre gerne Landrat von Krumbach geworden

Wie verheerend eine Mischung aus ungezügeltem Kapitalismus und Populismus tatsächlich wirken kann, sieht man während der Pandemie in den USA und Großbritannien

Der Anwalt Peter-Michael Diestel, letzter DDR-Innenminister, wünscht sich mehr Respekt und Gerechtigkeit für den Osten

Die unmittelbar nach Kriegsende gedrehten DEFA-Filme wollen nicht nur Trostspender sein

Zeithistoriker Siegfried Prokop hielt minutiös fest, wie der Osten abgewickelt wurde. Und er wehrte sich erfolgreich

Ohnmachtserfahrungen und Lektüreglück. Aufzeichnungen unseres erblindeten Tagebuchschreibers – Teil 2

Griechenlands früherer Finanzminister Yanis Varoufakis und der irische Ökonom David McWilliams sprechen über Corona, Kapitalismus und einen globalen New Deal

Was vermag die Kunst, wenn die Künstler zu Hause bleiben müssen? Einiges wirkt mau, aber nicht alles

Wie eine Pandemie dafür sorgt, dass die internationalen Beziehungen neu vermessen werden – und wie China davon profitiert

Nach Wochen der Pandemie in Deutschland ist es Zeit, Bilanz zu ziehen, findet René Schlott

Mark Benecke kauft jeden Monat die „Titanic“ und fühlt sich in der Deutschen Bahn zu Hause

Arno Widmann erzählt seine Corona-Szenen bewusst nüchtern, Spott inklusive

In Portugal ist die Linke bunt und vielfältig. Hier konnte ich mit einem echten Stalinisten einen Kaffee trinken gehen

Felix Kramer ist seit „Dogs of Berlin“ erste Reihe. Kein Zufall, dass er jetzt einen Endvierziger mit Ost-Vergangenheit spielt

Auf den ersten Schritten Richtung Normalität werden Kinder wieder in die Schule geschickt. Viele Berufstätige hingegen hocken zu Hause. Der Spieß muss umgedreht werden

Unser erblindeter Tagebuchschreiber schickt Aufzeichnungen zu einer Ohnmachtserfahrung oder: Über die Corona-Pandemie im Hölderlin-Jahr – Teil 1

Ist es überhaupt vorstellbar, dass nach der Krise alles weitergeht wie zuvor? 28 realistisch-utopische Vorschläge für eine rundum erneuerte Gesellschaft nach Corona

Birgit Birnbacher wäre gerne Bildhauerin und hat Handke nicht zu Ende gelesen

Hier begann 1945 die DDR-Bodenreform. Nach 1990 überführt Helga Scheibner ihre LPG in eine schwankende Zukunft. Angela Städeke verliert ihren Job und rettet den Sohn

Die Kirchen wurden in der DDR mal mehr, mal weniger bekämpft. Sie waren der Seismograf sozialer Schieflagen – und eine unverzichtbare Devisenquelle

Andreas Maier war schon mit zwölf auf einer Demo und hat zuletzt 1995 Urlaub gemacht

Möwen profitieren vom Klimawandel und wachsenden Krabbenpopulationen. So schaffen sie es nie zum „Vogel des Jahres“, wie die Turteltaube. Unser Lexikon der Woche

Unter Corona eskaliert in Mumbai der Kampf um die Öffentlichkeit: Wer kann, schließt sich in Gated Communities ein. Wer übrig bleibt, gilt als dreckig und gefährlich

Die Corona-Krise zeigt, wie schlecht wir aufgestellt sind, wenn es um unsere Gesundheit geht. Der Markt richtet nichts