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Die deutsche Linkspartei betont zwar stets ihre Solidarität mit der Syriza-Regierung in Athen, doch sind zusehends Zweifel angebracht, ob das tatsächlich noch so ist

Es wäre allzu fatalistisch, die Waffenruhe in der Ostukraine für gescheitert zu erklären. Sie braucht unterstützende politische Entscheidungen, besonders in Kiew

Die Ukraine-Krise zeigt, wohin es führt, wenn geschichtsvergessene Empathie die Politik beherrscht

Europa sucht in der Trauer nach Ermutigung. Doch ein aufklärerischer Geist und Selbstkritik sind genauso wichtig. Sind wir dazu bereit?

Berlin hat einen neuen höchsten Berg, die Arkenberge in Pankow – aus dem Müll von zwei Generationen. Und wie kamen noch gleich die Alpen in die Schweiz? Das Wochenlexikon

Die Feuerpause in der Ukraine ist brüchig. Ob sie je hält, wird davon abhängen, inwieweit sich der Grundkonflikt zwischen dem Westen und Russland eindämmen lässt

Wie das Treffen der Euro-Finanzminister zeigt, haben sich die Fronten zwischen Athen und Brüssel verhärtet. Wird ein Exempel statuiert, um Nachahmer abzuschrecken?

Die diplomatischen Vorstöße von Präsident Putin, Kanzlerin Merkel und Präsident Hollande kommen spät, aber nicht zu spät, um die Logik des Krieges zu durchbrechen

In München treffen sich wieder Staatschefs, Parlamentarier und Außenminister, um zu erkunden, was 2014 an internationaler Sicherheitsarchitektur übrig blieb

Noch sei keine Entscheidung gefallen, beteuert die US-Regierung. Sie dementiert jedoch auch nicht, die ukrainische Regierungsarmee notfalls mit Waffen zu bestücken

Europas Zentralbank flutet die Märkte mit billigem Geld. Deutschland droht ein Verfassungskonflikt

Würden in der EU Begriffe wie Solidarität und Gerechtigkeit nicht als Phrase verwendet, sondern beim Wort genommen, müsste man den Rauswurf der Troika begrüßen

Der Eurasischen Wirtschaftsunion wird überraschend ein Angebot gemacht. Hintergrund ist die Ukraine-Krise

Die aktuellen Praktiken des Geheimdiensts erinnern ans „Phoenix“-Programm während des Vietnamkriegs

Erstmals ist in einem Euro-Land die EU-Krisenpolitik klar abgewählt worden. Der Syriza-Sieg kündigt nicht nur einen Regierungs-, sondern auch einen Politikwechsel an

Wer sein Geld auf Banken deponiert, ist nicht nur Sparer, sondern auch Marktakteur und dem Spiel von Angebot und Nachfrage ausgesetzt. Das birgt Risiken

Der Krieg im eigenen Land hätte sich für Kiew schnell erledigt, würden die Staatsfinanzen nicht vom Zustrom westlicher Hilfsgelder profitieren

Der Reformstau stellt den Staatskapitalismus vor existenzielle Fragen. Wie lässt sich die Krise bewältigen?

Die Partei „Syriza“ tritt für einen Schuldenschnitt ein. Das ist ein Gebot der Vernunft

Ein „Krieg der Diplomatie“ ist ausgebrochen, seit die Palästinenser entschlossen sind, dem Internationalen Strafgerichtshof (ICC) beizutreten

Es wäre fatal, würde der Anschlag von Paris als Anlass für einen Clash of Cultures instrumentalisiert. Zu schnell ist die Rede von einer Kriegserklärung an den Westen

Als hätte die Linksallianz Syriza schon den Regierungsauftrag: Es werden Horrorszenarien bemüht, sollte Alexis Tsipras die Stirn haben, den Kopf zu heben

Die Nachfolgemission der NATO in dem umkämpften Land wirkt wie eine Kapitulation auf Raten

Die Friedensforscherin Margret Johannsen über Neuwahlen in Israel und die Chancen für Mitte-Links sowie Rechts-Ultrarechts

Die Ukraine-Gaben der EU konterkarieren ihre Russland-Sanktionen. Es zeigt, in welche paradoxen Situationen man sich doch manövrieren kann