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Manchmal wie ein Prosagedicht

Irina Liebmann wird für ihren Roman „Die Große Hamburger Straße“ mit dem Uwe-Johnson-Preis 2020 ausgezeichnet. Das ist wohlverdient

„Man lernt zu ertragen“

Burghart Klaußner spielt mit in Rainald Goetz’ „Reich des Todes“ in Hamburg. Über die Welt denkt er am liebsten bei knatternden Segeln nach

Narzisstische Kränkung

Beim Kampf gegen die sogenannte „Cancel Culture“ geht es in Wahrheit um den Verlust der Deutungshoheit alter Eliten im Zeitalter von Social Media

Ein Risiko zusätzlich

In der Stadt Orile gehört das Corona-Virus zum Alltag wie organisierte Kriminalität oder verschmutztes Wasser

EB | Wir müssen reden

Kaum einer macht es offiziell, aber viele Menschen bräuchten jemanden zum professionellen Reden. Die Psychotherapeutin Lori Gottlieb legt ein wichtiges Buch dazu vor

Blicke in den Riss

In Leipzig zeigt eine Austellung, wie eng die hohe Kunst mit dem schlichten Handwerk verstrickt ist

Briefe ins Leere

Väter verlieren nach einer Trennung oft ungewollt den Kontakt zum Kind. Ein Verein versucht zu helfen

Wertvoll wie ’ne blaue Mauritius

Alles kommt über Nacht, so auch die D-Mark vor 30 Jahren. Um erste und letzte Tage ging es dem „Freitag“-Vorgänger „Sonntag“ in der Ausgabe vom 15. Juli 1990

Gewachsenes Braun

Die Elitetruppe sieht sich als Männerbund in Wehrmachtstradition. Wer kann diese Kultur auflösen?

Die Hoffnung als Antrieb

AktivistInnen haben Bagger im Tagebau Garzweiler besetzt. Die Aktion richtet sich an alle, die in einer anderen Welt leben wollen, schreibt Indigo, eine der BesetzerInnen

„Ist nicht vorbei“

Was bleibt von Corona? Der Historiker Thorsten Logge hat ein digitales Archiv gegründet

EB | Mashup Vol. 6: Clash versus Cure

Vive la difference: Warum »London Calling« von The Clash und »Boys Don’t Cry« von Cure ähnliche Wurzeln haben, jedoch nicht dasselbe sind

Richard Zietz

Viva Ferkelkraut!

Guerilla-Botaniker wollen vergessenen Pflanzen ihre Namen zurückgeben

EB | Black books matter

US-Amerikanerin Ann Petry erzählt in „The Street“ von einer jungen Mutter im Harlem der 1940er. Ihr neu übersetzter Roman über Rassismus und Armut ist heute noch aktuell

Ansgar Skoda

BRD ausdünnen!

Unsere Museen müssen dringend Platz für die Kunst der DDR schaffen