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Porträt von Wolfgang Amadeus Mozart mit lockigem Haar und historischer Kleidung.

EB | Mozart in Corona-Zeiten

Drei Symphonien, in wenigen Wochen des Sommers 1788 niedergeschrieben – reflektieren sie die nahende Revolution?

Porträt einer Frau mit langen, braunen Haaren vor orangefarbenem Hintergrund.

Der Kommunismus ist …?

Janna Steenfatt hat keinen Führerschein und keine Aktien, und sie liest Zeitung am liebsten im Café

Ein Mann blickt durch ein Loch in der Berliner Mauer. Daneben eine Person mit Pelzmütze.

EB | Gezeichnete Stadt

Die Berlinische Galerie präsentiert ihre Arbeiten auf Papier zur Großstadt Berlin von 1945 bis heute

Stefan Bock

Hier in Kesselstadt

Sechs Monate nach dem Terroranschlag fühlen die Hinterbliebenen vor allem Wut über Ungleichheit und Rassismus in ihrer Stadt

Antifa ins Museum

Ist die Kunst in Sachsen frei? Das Peng-Kollektiv testet das: Es kauft linken Gruppen Devotionalien ab und stellt sie aus

Große Menschenmenge bei einem Rave mit einer Raketen-ähnlichen Bühne und einem Ballon.

EB | Mashup Vol. 10: Raves & Bytes

In den Neunzigern kamen Techno & Loveparade – und alles änderte sich. Tracks der Umbruchära: »Somewhere Over the Rainbow« von Marusha und »Oldschool, Baby« von WestBam

Richard Zietz

1990: Irrungen, Wirrungen

Stets ist der 13. August als Tag des Mauerbaus mit Botschaften gut ausgestattet. Wie war das vor 30 Jahren, als zusammenwachsen sollte, was mutmaßlich zusammengehörte?

Silhouetten von Menschen auf einem Gerüst aus Bambus vor orangefarbenem Hintergrund.

Wackeliges Gedenken

Die ostdeutsche Revolution ist eine unvollendete Geschichte. Hätte man das verstanden, gäbe es heute keine AfD

Der Westen als Norm

Literatinnen aus Ostdeutschland werden derzeit mit Preisen überhäuft. In der Breite aber fehlen sie. Eine Nachfrage

Hans-Jochen Vogel mit Brille und Mikrofon bei einer Rede 1971.

Zwischen Eigentum und Emanzipation

Hans-Jochen Vogel war ein Politiker, der zeigen konnte, dass freiheitliche und soziale Ideale nicht im Widerspruch zueinander stehen müssen

Frau mit Brille hält deutschen Reisepass, daneben Hortensie, Mikrofon und Wasserglas.

EB | Ein Künstler, der genau hinschaut

Ja, es gibt noch gesellschaftskritische Kunst, die sich nicht in dem Beschwören von dystrophischen Weltbildern erschöpft. Franz Wanners Arbeiten stehen dafür

Manchmal wie ein Prosagedicht

Irina Liebmann wird für ihren Roman „Die Große Hamburger Straße“ mit dem Uwe-Johnson-Preis 2020 ausgezeichnet. Das ist wohlverdient

„Man lernt zu ertragen“

Burghart Klaußner spielt mit in Rainald Goetz’ „Reich des Todes“ in Hamburg. Über die Welt denkt er am liebsten bei knatternden Segeln nach

Menschen mit erhobenen Fäusten und Plakaten wie „Don't Shoot“ und „Stop Killing“ bei einer Demonstration.

Narzisstische Kränkung

Beim Kampf gegen die sogenannte „Cancel Culture“ geht es in Wahrheit um den Verlust der Deutungshoheit alter Eliten im Zeitalter von Social Media