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EB | Angst haben und Tee trinken

Im Nordirak blüht der Tourismus. Nun öffnet sich auch Bagdad. Wer hinfährt, findet Offenheit, Graffiti in Saddams Schlafzimmer und von Deutschland kurierte Flüchtlinge

Franziska Seewald

EB | Leben im Abseits

Um eine Rückkehr ins Herkunftsland zu erzwingen, wird einigen Geflüchteten die soziale Teilhabe verwehrt – mit schwerwiegenden Folgen für die Betroffenen

Doreen Bormann / Nikolai Huke

EB | Arbeit finden trotz Behinderung

Für Geflüchtete mit körperlichen Beeinträchtigungen sind unzureichend Bildungs- und Unterstützungsangebote verfügbar

Doreen Bormann / Nikolai Huke

EB | Verloren in der Berufsschule

Nicht nur fehlende Sprachkenntnisse und Lernschwierigkeiten, sondern auch Diskriminierungserfahrungen erschweren Flüchtlingen in einigen Berufsschulen den Alltag

Doreen Bormann / Nikolai Huke

EB | Keine Konkurrenz durch Flüchtlinge

Erfahrungen aus der Praxis zeigen: Die viel diskutierte (vermeintliche) Konkurrenz durch Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt gibt es in der Regel gar nicht

Doreen Bormann / Nikolai Huke

EB | Kaum Wohnraum für Flüchtlinge

Viele Flüchtlinge wohnen in Unterkünften, weil sie auf dem Wohnungsmarkt diskriminiert werden und bezahlbare Wohnungen fehlen. Das erschwert die Arbeitsmarktintegration

Doreen Bormann / Nikolai Huke

Was ist für die SPD ein Kompromiss?

Das Geordnete-Rückkehr-Gesetz sollte „Geordnete-Entrechtungs-Gesetz“ heißen. Die SPD schwenkt auf den reaktionären Migrationskurs der Union ein, analysiert Claudius Voigt

EB | „Das passt schon so“

Fehlende Sprachkenntnisse, prekäre Aufenthaltstitel und Angst vor Arbeitsplatzverlust erschweren es Geflüchteten, gegen Arbeitsrechtsverletzungen vorzugehen

Doreen Bormann / Nikolai Huke

EB | Wir sind menschlich, eigentlich

100 Jahre Abschiebehaft sind 100 Jahre zu viel. Die europäische Flüchtlingspolitik sagt viel darüber aus, was uns Menschenrechte bedeuten – oder auch nicht.

Sarah Kohler

EB | Eine Beziehung fürs Leben

Engagement ist wichtig, um Geflüchtete auf dem Weg in den Arbeitsmarkt zu begleiten. Fehlt es den Ehrenamtlichen jedoch an Qualifikation, kann das zum Problem werden

Doreen Bormann / Nikolai Huke

Diffamierung in Gesetzesform

Von „Anti-Abschiebe-Industrie“ bis hin zu gesetzlicher Repression – geht es nach Horst Seehofer, sollen Flüchtlings­organisationen kriminalisiert werden

EB | Betriebe als Integrationsmotoren

Viele Betriebe zeigen ein hohes Engagement bei der beruflichen Integration von Flüchtlingen. Migration und kulturelle Diversität gelten als betrieblicher Normalzustand

Doreen Bormann / Nikolai Huke

EB | Die Integrationsverweigerer

Durch restriktive Auslegungen der Mitwirkung bei der Identitätsklärung hindern Innenministerien und Ausländerbehörden geduldete Flüchtlinge an der Arbeitsaufnahme

Doreen Bormann / Nikolai Huke

EB | Ausgebeutet mit Ausbildungsduldung

Geduldete Flüchtlinge nehmen aufgrund ihrer Perspektivlosigkeit für eine Ausbildungsduldung teils ausbeuterische Beschäftigungsbedingungen in Kauf

Doreen Bormann / Nikolai Huke

EB | „Die Kirche muss sich bewegen“

Die Journalistin und Juristin Beatrice von Weizsäcker im Gespräch über den Einfluss der Digitalisierung auf den Glauben, die Kirchen und die Religionen

EB | Irgendwas mit CSU

Endlich [sic] spricht Deutschland über Menschen, die einfach nach Deutschland kommen und uns ihre Kultur aufdrängen wollen

diaphanoskopie

EB | Finis Jogangela

Vom Ende eines sprachlosen Systems: Sonnenuntergangsstimmung bei Löw und Merkel

mvolkers

Die Suppe haben wir uns selbst eingebrockt!

Jüngst erhielten Vorbehalte gegen Flüchtlinge durch eine Studie scheinbar neue Nahrung. Tatsächlich aber rechtfertigen die Ergebnisse deren aktuelle Dramatisierung nicht

EB | Brauchen wir eine Leitkultur?

Ein Essay, eingereicht zum diesjährigen Essaywettbewerb der deutschen Gesellschaft e.V. Gewonnen hat er nichts, aber das macht nichts.

Hebelkraft

Das Gegenteil von gut ist gut gemeint

Die Süddeutsche schreibt kurz vor der Wahl, die Rechte der Frauen seien „genauso schutzbedürftig wie die der Flüchtlinge“. Unsere Autorin ärgert sich darüber. Sehr